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„Die vorgesehenen Maßnahmen sind zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit zwingend notwendig, um die Stahlproduktion am Standort Duisburg in eine gesicherte Zukunft zu führen“
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https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-19647905.html
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Damit werde „auch ein noch nicht bezifferbarer Abbau von Arbeitsplätzen verbunden sein“
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Das Unternehmen betonte, dass am Umbau der Produktion in Richtung klimaneutrale Stahlerzeugung festgehalten wird. „Der Bau der ersten Direktreduktionsanlage am Standort Duisburg wird weiter wie geplant umgesetzt, mit Unterstützung durch die dafür von Bund und Land freigegebenen Fördermittel.“ Auch die Zielsetzung, bis spätestens 2045 vollständig klimaneutral zu produzieren, bleibe uneingeschränkt bestehen.
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Man arbeitet also nun an einem künftigen Industriemuseum mit subventionierter Produktion in kleinstem Masstab. So eine Schaukäserei für Stahl.
Das Miniwunderland in Masstab 1:1.
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Dazu gehörten vor allem in Deutschland die hohen und durch klimapolitische Zielsetzungen weiter steigenden Energiekosten sowie ein ungebremst steigender Importdruck, überwiegend aus Asien.
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Der Stahl kommt dann eben aus China - mit Kohle hergestellt mit schlechterem Wirkungsgrad und geringerer Effizienz. Nutzen für den Planeten: Negativ.
Das grüne Paradoxon an der Arbeit.
https://www.hanswernersinn.de/de/the...uenesParadoxon