Zitat:
Zitat von aidualk
Ja, er muss so dick auftragen um seine Existenz noch zu rechtfertigen.
....... Mich nervt er nur.
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Da kann ich nur Zustimmen, zumal man seinen Forderungen auch eine gewisse Realitätsferne bescheinigen kann:
Zitat aus
https://www.merkur.de/leben/geld/gel...92666523.html:
"Die Gewerkschaft fordert 555 Euro mehr pro Monat sowie eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3.000 Euro – abzüglich eines bereits gezahlten Teils dieser steuer- und abgabenfreien Einmalzahlung. Doch vor allem auf die Kernforderung der Gewerkschaft ging die Bahn in ihrem Angebot nicht ein. Die GDL will die Arbeitszeit für Schichtarbeiter von 38 auf 35 Stunden bei vollem Lohnausgleich absenken."
Mich erinnert das an einige britischen Gewerkschafter, die aus Profilierungssucht in den 70ern und 80ern die Britische Autoindustrie erfolgreich kaputt gestreikt haben.
Zitat:
Zitat von ha_ru
Ich bin ehrlich von Herr Weselsky beeindruckt mit welcher Hartnäckigkeit und Unerschrockenheit er sich in solche Verhandlungen wirft.
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Ich bin nach einer Flugreise am Nürnberger Flughafen gestrandet, weil die GdL streikte. Da empfand ich alles Andere als Bewunderung für Herrn Weselsky.
Und was sollen die sagen, die aus Gründen des Umweltschutzes sich vom Auto getrennt haben, aber dennoch mit der Bahn zur Arbeit müssen? Wenn man das Auto als Backup in der Garage hat, ist es einfach mit der Bewunderung. Nicht Jeder kann auf´s Home Office ausweichen.