Cooles Thema!
Schwarz-Weiß-Bilder haben doch ihren ganz besonderen Reiz. Nicht nur da wo Farben nur ablenken, sondern auch bei Bildern auf denen die Farben das Bild nur kaputt machen, weil sie nicht so schön sind.
Hier mal ein paar Bilder, die ich im Sommer in Berlin machen konnte.
Nähe Fernsehturm. Zwei Radfahrer haben sich abwechselnd gefilmt, wie sie Tricks gemacht haben. Habe mich einfach mal dazu gestellt und hunderte Bilder gemacht. Dieses Bild gefiel mir besonders gut, weil das Rad einen schönen Schatten wirft.
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Olympiastadion. Einfach nur Wow. Beeindruckende Architektur und Strukturen bis in Detail. Wer braucht da Farben?
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Das nächste Bild ist im DDR-Museum entstanden. Auf dem Tisch waren zwei metallene Mulden, wenn man dort sein Ellbogen reingelegt hatte, wurde – Museumstypisch –eine Geschichte erzählt. Die sich dabei ergebenden Motive waren unwiderstehlich.
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Wer zur Siegessäule möchte, kann diese durch Tunnel erreichen, um die Straße zu überqueren. In diesem Tunnel gab es eine glasverkleidete Wand hinter der vereinzelt Lichter angingen, wenn man an ihr vorbeiging. Das Paar vor mir entdeckte diese Funktion. Ich habe nur deren Spiegelung bemerkt, sofort die Kamera hochgerissen und abgedrückt. Leider war die Kamera noch auf ISO 100 eingestellt, und somit die Belichtungszeit zu lang.
Naja, ich rede mir ein: Wenn die Bildqualität zu gut gewesen wäre, wäre es keine echte Streetfotography.
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PS: Ich habe gestern festgestellt, dass man den Sucher an der a77 auch auf SW umstellen kann, wenn man in RAW fotografiert. Wenn dieses Thema nicht gekommen wäre, hätte ich das sicher nie ausprobiert. Danke für diesen Anstoß.
