In Irland haben einige Geräte den Geist aufgegeben:
Erwins Tamron 28-75, Veras Tamron E 18-200 und vorallem Tinos A55.
Der Unterschied zu den anderen liegt halt in der Peiningungs-, Todes- und Wiederauferstehungsgeschichte, die nur Tinos A55 durchlebte.
Ihr letztem Atemzug sei vorüber. Der (Verschluss-)Vorhang geht ein letztes Mal runter.
Niemand sieht zu. Es gibt kein Beifall. Sie ist für immer weg.
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Tino ist leer. Verzweifelt. Denkt daran alles über Bord zu werfen. Die Gruppe verlassen. Wieder zu seinen irischen Wurzeln zurückkehren.
Er muss sich neu erfinden.
Er wagt mutige neue Wege einzugehen.

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Aus dieser Verzweiflung und Not entsteht eine Idee. Ein neuer Grundsatz. Aus "Reparieren statt Wegwerfen" wird "Wegwerfen wirds Reparieren".
Klingt absurd. Aber absurd ist meistens richtig und sehr nah an der Realität.
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Aus dieser Akt der Verzweiflung und Zuneigung für robusten Equipment, ensteht ein Wunder, der nichtmal Geissler zu erreichen vermag.
"SIE LEBT!"
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Die A55 muckt zwar während der Reise ab und zu und eine vollständige Heilung erfolgt selten durch Gewalt und Wahnsinn, aber sie atmet wieder. Der Vorhang geht auf, die Zuschauer lachen und klatschen...

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Die Reise kann weitergehen...

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Fortsetzung folgt...
Liebe Grüße und gute Nacht!
Erwin