Sony Alpha 6500 mit 90mm Makro
Seit ca. 1,5 Jahren mit der RX10/3 habe ich mich nun entschieden, auf ein E-Mount-System umzusteigen. Nach eingehender Recherche habe ich mich für die Alpha 6500 entschieden und nun die ersten beiden Objektive gekauft. Als "Immerdrauf" habe ich das Sony 18-135 mm gewählt und als Makro das Sony FE90mm/f2.8 G OSS. Nach den ersten Testaufnahmen muss ich sagen: das Ding ist echt genial: Knackscharf und gut zu händeln. Die 6500 liefert bei ISO 3200 und dem Objektiv tolle Ergebnisse. Bin schon echt gespannt auf die ersten Aufnahmen in der Natur.
Als drittes Objektiv ist das 14mm von Sigma geplant. Und dann eventuell noch das 70-200 von Sony als Tele. Aber eins nach dem anderen- ist ja alles nicht ganz billig:-) |
Na, dann Glückwunsch!
Im allgemeinen wird gerne (lieber?) das Samyang 12mm f2 genommen, oder aber das Sigma 16mm f1,4. Ist natürlich egal, wenn die Brennweite passt. |
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Für eine A6500 würde ich auch das Sigma 16mm/1.4 oder das Samyang 12mm/2 empfehlen, je nach Brennweitenbedarf. |
Das 14mm Sigma macht an einer a6500 wirklich keinen Sinn. Warum nicht gleich Vollformat, wenn man eh Vollformatobjektive wie das 90er und das 70-200 kauft?
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Also ich seh das etwas anders: ich finde es durchaus klug Vollformatobjektive zu kaufen - so bleibt er flexibel, weil der Body wird eh öfter getauscht als es einem lieb ist. Was wenn er jetzt lauter APS-C Objektive kauft und in zwei Jahren würde er gern eine Vollformatkamera kaufen - dann war´s wirklich teuer...
Ich habe auch das Sigma 14mm im Einsatz - natürlich ist es gross und schwer, aber sooo oft verwendet man das ja eh nicht freihand. |
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Sind wir Zwillinge? Wir haben praktisch den identischen Konsumweg hinter uns! :cool:
Das 90G wirst du draussen in der Natur einfach nur lieben! Es ist optisch extrem gut und der AF für Makroverhältnisse ein Gepard. Ich nutze es unterdessen sogar für gelegentliche Pferdesport-Fotografie. Um ehrlich zu sein, vermisse ich das 70-200 f2.8 dank dem 90G nur sehr selten. :) Das Geld habe ich lieber ins 100-400GM investiert. Das 18-135 ist auch cool, v.a zum Reisen. Schön leicht, super vielseitig einsetzbar und gegen die BQ kann man bei einem Preis von 400-600 Euro auch nix sagen. @nex69: Die Wahl zum APS-C dürfte sich vermutlich mit der Makrofotografie begründen. Wenn man lebendige Insekten fotografieren will, ist Stacking sehr oft nicht möglich. Man braucht daher eine etwas höhere Tiefenschärfe seitens Sensor, um nicht zu stark abblenden müssen (Belichtungszeiten!). Ausserdem ist man froh um den Crop-Faktor, denn viele Insekten lassen einem nicht unbegrenzt nah ran. Die meisten Insektenfotografen, die nicht wie die hinterletzten *Schimpfwort* mit Hilfe von Eis- und CO2 Spray-Kackabrunzmist fotografieren, nutzen APS-C und mFT. Auch ich nutze mein 90G ausschliesslich am APS-C. |
Ja habe mein FE 90 auch des öfteren an A6300 und 6500 benutzt. Aber auch an A7RII (croppen ist cool...) und der A9. Dies oft für lebende Insekten.
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Warum fragst du ihn dann überhaupt? :crazy:
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