Das stimmt. Das Sortiment ist nicht nur eingeschränkter, sondern auch anders (in manche Richtungen erweitert).

Das Wetter war zunächst wechselhaft, aber es gab immer wieder schöne Ausblicke und somit verbrachten wir viel Zeit an Deck:


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Gegen die Sonne ergaben sich diese reizvollen Silhouetten:


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Man konnte die Anblicke aber auch aus dem Schiffsrestaurant genießen:


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Gelegentlich gab es auch Stopps an Sielungen:


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Sehr schön - weiter machen - ich bin neugierig. :top: :lol:

Ich verfolge die Reortage mit grossem Interesse, wohlwissend, dass Groenland fuer mich keine Destination sein wird.

In dem engen Fjord konnte das Schiff nicht anlegen.


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Eins der Beiboote wurde als Taxi zu Wasser gelassen und brachte neue Mitreisende:


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Dann ging es weiter. Das Wetter trübte sich vorübergehend ein.


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Am späteren Nachmittag wurde es wieder besser (und die Nacht bescherte uns gute Sicht auf das, was sich am Himmel abspielte).


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Edit: habe es nochmal etwas dunkler bearbeitet:


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Wale sahen wir auch unterwegs, aber Walfotos kommen später noch zur Genüge. Als die Sonne schon tief stand, kamen wir am nächsten Ort an.


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Wir bereiteten uns auf den Landgang vor und wurden schon freudig erwartet (ach doch nicht, unseren grönländischen Mitreisenden galt die Freude :))


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Während der Schiffahrt habe ich gern mit dem 70-400G an der A7rII gespielt und die Möwen sorgten für Unterhaltung.


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Schon vor dem Landgang stand die Sonne sehr tief.


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Nachdem wir von Bord gegangen waren, konnten wir im letzten Licht noch durch einen Teil des Ortes gehen.


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Durch den Kieferknochen eines Wales ging es ins Freilichtmuseum:


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Mit dem letzten Tageslicht erreichten wir wieder den Hafen:


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Mit 1/2 Sek. Verschlusszeit produzierte ein vorbeisausendes Boot auch ein interessantes Bild, das man je nach Sichtweise auch als Müll einstufen könnte:


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Bin neidisch, natürlich auch von den Fotos, aber Live ist das bestimmt der Hammer.

Sehr schöne Bilder. Da möchte man gleich die Koffer packen :top:

"Sichtweise" - je nach Kombination der Ausstattung sieht man,
was mit der heutigen Technik möglich ist.
Und so uninteressant sieht es ja nun wirklich nicht aus.

Danke für Eure Kommentare!

Das Auslaufen aus dem Hafen wollte ich natürlich auch fotografisch festhalten. Die A7s bei ISO 12.800 half dabei. Und siehe da, das erste Polarlicht tauchte auch auf. Mit bloßem Auge war es nicht zu sehen und auf dem Bild habe ich es auch erst im RAW-Konverter erkannt:


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Dann wurde es dunkler und das Polarlicht auch lebhafter. Nun ISO 32.000 und eine Belichtungszeit von 1/4 Sek. reduzieren auf aeinem fahrenden und schwankendem Schiff auf dem Meer natürlich auch die Trefferquote:


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Auch die A7rII hatte ich bei ISO 32.000 im Einsatz (nächstes Bild). Eigentlich hätte ich gern das weiße Gitter des Decks im Vordergrund gehabt, aber starke Scheinwerfer machten dies unmöglich.


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Am nächsten Morgen erwarteten uns dann Wale, Schneegestöber und die ersten Eisberge.

Eine faszinierende Reise, bei der ich gerne dabei gewesen wäre. Tolle Fotos :top: