Nepal / Tibet
Inspiriert durch Helmut (Superwideangle) möchte ich euch auch etwas von meiner Reise durch Nepal und Tibet zeigen. Ich war letztes Jahr im Oktober knapp 3 Wochen in Nepal und 1 Woche in Tibet unterwegs. Da ich gerade eine kleine Foto-Ausstellung vorbereite habe ich mich erstmals tiefer mit meinen Bildern beschäftigt.
Kurz vor der Abreise kam dann per Mail eine kleine Hiobsbotschaft. Zitat:
1. Etappe: Kathmandu / Patan Nach der Ankunft in Kathmandu stand zunächst mal eine Besichtigungstour der alten Königsstadt Patan und ein Besuch der Bodnath Stupa an. Die Städte Kathmandu, Bhaktapur und Patan sind heute so weit zusammengewachsen, daß sie eigentlich eine einzige große Stadt bilden. Das große Erdbeben 2015 hat große Spuren hinterlassen. Noch immer ist der Wiederaufbau nicht ganz abgeschlossen. Patan → Bild in der Galerie Handy ist langweilig → Bild in der Galerie Bitte lächeln → Bild in der Galerie Eile mit Weile → Bild in der Galerie Gasflaschen Transport → Bild in der Galerie Winke Winke → Bild in der Galerie Stupa Painter → Bild in der Galerie Bodnath Stupa → Bild in der Galerie |
Cool, jetzt dürfen wir 2 Berichte genießen :top:
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:top::top: sehr cool!
Nepal gleich in 2 Beiträgen:crazy: |
Sehr schöne Bilder.:top:
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Ja, wirklich schöne Bilder! Kräftig, aber sehr gelungen bearbeitet!
Vor knapp 30 Jahren war ich mit dem Rucksack in China unterwegs und damals wurde Tibet auch zugemacht und dann aber für eine kleine Gebühr von glaube ich 700 DM wieder geöffnet. Das passte nicht in mein Budget und so habe ich mich mit der Provinz Outer Tibet zufriedengegeben. |
Etappe 2: Trekking Tour durch das Kathmandu Valley
Nachdem wir unsere Reiseplanung wegen dem Einreiseverbot in Tibet kurzfristig ändern mussten entschlossen wir uns eine 3 tägige Trekkingtour durch das Kathmandu Valley zu unternehmen und nicht weiter in Kathmandu auf das Visum zu warten. Die Umstellung der Reise hatte zur Folge, daß sich Akklimatisierung an die Höhe in Tibet nicht mehr optimal gestaltetet werden konnte. Um den Körper ein klein wenig an die Höhe zu gewöhnen bewegten wir uns nun 3 Tage lang auf einer Höhe von 2200 - 2400 m. Von Sundarial führt der Weg hinauf nach Chisapani. Das Dorf war einer der am meisten betroffenen Orte des Erdbebens von 2015. Noch heute liegt Chisapani in Schutt und Asche. Nur ein paar einfache Guesthouses bieten Unterkunft für die Besucher. Zum Sonnenaufgang erwartet uns ein spektakulärer Blick auf den Himalaya. Weiter geht es nach Nagarkot und am 3. Tag wieder hinunter nach Dhulikhel. Ankunft in Chisapani → Bild in der Galerie Earthquake (Chisapani) → Bild in der Galerie Wolkenmeer → Bild in der Galerie Foggy Valley → Bild in der Galerie Chisapani Sunrise → Bild in der Galerie Twin Peaks → Bild in der Galerie Kathmandu Valley (Nagarkot) → Bild in der Galerie |
klasse Bilder Roland:top::top:
...und eine beneidenswerte Fernsicht;):lol: |
Hi Roland
tolle Bilder, tolle Eindrücke. Bei manchen hätte ich mir ein bisschen weniger Roland Hank gewünscht, z.B. das erste und letzte des ersten Beitrags. Freue mich auf mehr. |
Etappe 3: Lhasa
Weiter geht's nach Tibet, auch wenn uns auf dem Weg dort hin noch weitere Steine in den Weg gelegt wurden. Mit 4 Stunden Verspätung geht der Flug von Kathmandu in Richtung Lhasa. Auf halben Weg teilt uns der Steward mit, daß der Flieger nicht in Lhasa landet sondern nach Chengdu weiter fliegt, angeblich wegen der Turbulenzen in der Höhe zu der späten Uhrzeit. Zu später Stunde treffen wir dann in Chengdu ein und werden in ein Hotel verfrachtet. Alles Restaurants geschlossen, ein Supermarkt in der Nähe nimmt keine Dollar und ein Geldautomat ist auch nicht zu finden. Schließlich hilft uns eine Angestellte die den hoteleigenen Supermarkt noch einmal aufsperrt und den Manager weckt, der uns dann im Pyjama bedient. Noch eine Instant Noodle Soup und 2 Bier gegen den Frust, dann 2 Stunden schlafen und wieder zum Flughafen. So gegen 9 Uhr am nächsten Tag konnten wir schließlich tibetischen Boden betreten. Es stellte sich später heraus, daß die Landung wegen militärischer Manöver nicht gestattet wurde. Obwohl die Akklimatisierung an die Höhe nicht perfekt war, ging es in Lhasa gleich los zum Drepung und zum Sera monastery. Das Treppen steigen in 3600 m Höhe ist erst mal gewöhnungsbedürftig, ging aber ohne große Schwierigkeiten. Am nächsten Tag stand das der Potala, der Jokhang Temple und die Barkhor Street auf dem Programm. Gebetsmühlen → Bild in der Galerie Drepung Monastery → Bild in der Galerie Alles Elektro → Bild in der Galerie Lhasa Shopping → Bild in der Galerie Jokhang Temple → Bild in der Galerie Potala → Bild in der Galerie No smoking → Bild in der Galerie Mmm lecker → Bild in der Galerie Lonely Tibetian girl → Bild in der Galerie |
klasse Portraits Roland:top:
da kann ich nur den Hut ziehen; Schade, dass hier keiner Notiz nimmt seit über einer Woche:roll: ...ich schubs dich mal hoch;) |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 07:31 Uhr. |