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→ Bild in der Galerie Und es bisschen HDR habe ich auch noch gefunden >>> Anschlag. Auch hier nicht zum Schaden... → Bild in der Galerie |
Also mir reicht und gefällt das bißchen HDR beim "Das Verfallende" sehr :top:
Hat was, mag ich, will ich auch können... :D |
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In einer Serie als Buch von verfallenen Gebäuden mit der jeweiligen Geschichte dazu, kann ich es mir vorstellen. Ansonsten hat es mir nicht genug Potential für ein "gutes" Foto. Ich bin ehrlich, bei mir wäre es spätestens am Rechner in die Papierablage gewandert, wenn es nicht eventuell in so eine beschriebene Serie gepasst hätte. |
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- schön unterbelichten und dann - z.B. in Capture One HDR Schatten weit nach recht - Klarheit auch weit nach rehcts - dann mit den anderen Parametern, Kurven, Levels spielen bis das Ergebnis passt Bei C1 kommt gewöhnlich kein völlig übertriebenes HDR raus, sonden meist recht natürlich. Hier die OOC-Aufnahmen: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Zitat:
Sie gefallen mir aber in gerade beide sehr gut. Zitat:
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Mit dem "Geraderücken" stehe ich persönlich auch auf Kriegsfuß. Gelegentlich sieht ein so bearbeitetes Bild unnatürlicher aus als zuvor.
Ich vermute es liegt auch an der Erwartungshaltung, dass ein Gebäude stürzende Linien hat. Sind die plötzlich kerzengerade wirkt das irritierend. BTW alle Objekte die in die Tiefe gehen verjüngen sich perspektivisch (z. B. Eisenbahnschienen) in sofern eine natürliche Art des Sehens. Bei der Fotografie ensteht der Effekt gelegentlich etwas zu stark, durch Position, Objektiv etc. Das kann man korrigieren. Ich korrigiere nie ganz gerade. Lang gesabbert, was ich eigentlich meinte: Ich fand die perspektivische Verzerrung nicht sehr störend, die Korrektur ist aber auch ganz gelungen :top: |
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