Canon mit Neuheiten
https://www.heise.de/news/Neue-spieg...r-7488174.html
Vollformat für 1800 Euro! APS-C für 830 Euro. |
Billiges Einsteigermodell ohne IBIS und mit altem FSI Sensor.
Da hat Sony mit der A7 III was deutlich besseres im Angebot, die ist sogar noch günstiger. Selbst die eigenen Kunden sind nicht so begeistert und bevorzugen eine alte R6 stattdessen. Sony's Ansatz, gut ausgestattete Vorgänger als günstige Einsteigermodelle weiter im Sortiment zu halten, ist wohl die richtige/besser Stragegie. |
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Fail Post, sorry
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Zitat: „Ich finde die Autofokus-Funktion sehr hilfreich, weil ich mich so voll und ganz auf die Erstellung meiner Inhalte konzentrieren kann.“ Elena, Content Creator Und was nutzen 15 B/sek, wenn der Puffer nach 7 RAW´s schon dicke Backen macht? Ob es damit gelingt, die Leute vom Smartphone wegzulocken? Vor allem mit den dazugehörigen Objektiven mit Blende 6,4 (18/45) oder 7,1 (55/210)? Ich hab da meine Zweifel. Und was den Adapter angeht: Der Canon- Adapter ist ein mechanischer Abstandshalter mit durchverdrahteten Kontakten ohne eigene Logik und dementsprechend billig zu fertigen und außerdem musste Canon seinen Usern dem Umstieg schmackhaft machen, nachdem man mindestens 1 Jahrzehnt erklärt hat, dass man nur mit einer Klappspiegelkamera gute Fotos machen kann.... ;):lol: |
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Daher die neuen APS-C Modelle. Sony braucht das (Altkundenmigtration) nicht mehr und kann sich so für Foto voll auf KB konzentrieren. APS-C dann noch für Video, wie die letzten Ankündigungen zeigen. Macht ja auch Sinn! Sony ist den anderen halt immer noch ganz schön voraus. |
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Sony ist in einer anderen Position als Canon, die lange geschlurrt haben bei APS-C. |
Wer kauft sich schon ne A6600 wenn er für ähnliches Geld ne A7III haben kann? SOny macht es wie bei der A99II damals kein neues Model bringen und einfach so lange totschweigen bis die Lage akzeptiert wurde. So wird es auch APSC ergehen - höchstens für weitere Vlogger Kameras wird es dann noch eingesetzt.
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Sony wird die User Wanderung von APS-C zu Vollformat kennen! Und auch die Einsteigerzahlen ins Sony Vollformat und APS-C kennen. Mir ist APS-C immer noch lieb, aber nicht um jeden Preis.
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Und ehrlich gesagt bekommt Sony da (oder hat schon) ein Einsteigerproblem. Denn was ist die günstigste(!) "aktuelle" E-Mount-Kamera im Sinne von "state of the art"? Die a7IV, für die man mit dem Kit-Angebot ca. 2500,- € zahlen muss (eben nachgesehen bei Idealo). Zwar hat Sony günstigere Kameras wie z.B. die a7c (mit Kit-Objektiv etwas über 1.800,- €) oder die a6400 (mit Kit-Objektiv für ca. 900,- €), aber die mit "aktuell" im Sinne von "mit aktueller Technik" zu bezeichnen finde ich "dünnes Eis" O.k., bei der a7c rechnet man mit einer Mark II in diesem Jahr, aber die wird realistisch auch im Bereich um 2.000,- € mit Kit-Objektiv liegen. Das ist für einen echten Einsteiger viel Geld. Und man komme mir jetzt nicht mit "aber eine a7III ist doch auch keine schlechte Kamera, oder ganz günstig die a6400..." oder sowas. Ja, das sind scon irgendwie "gute" Kameras, aber gut im Vergleich zu was? Und kann man das ernsthaft noch als "state of the art" bezeichen? Alte Kameras sind alt. Das lässt sich nicht wegdiskutieren. Man mag darüber diskutieren, ob eine Kamera nach drei Jahren schon "alt" ist. Aber "die beginnenden grauen Schläfen" sind einfach da. Will Sony langfristig nachwachsende Kunden in sein Mount-System ziehen, braucht Sony meines Erachtens mindestens eine Foto(!)-Kamera mit "aktueller Technik", die mit Kit-Objektiv unter der magischen Grenze von 1.000,- € liegt (hauchdünn darunter reicht aus). Mit Vollformat sehe ich das nicht - zumal man ja eben nicht nur den Body, sondern auch die Objektive dazu kaufen muss, und auch da sind Vollformat-Objektive IMMER teurer. Und auch das lässt sich nicht wegdiskutieren: ohne APS-C ist "mindestens eine Foto(!)-Kamera mit aktueller Technik und mit Kit-Objektiv für unter 1.000,- €" nicht machbar. Und wie sieht das da bei Sony aus? Die a6400 erfüllt zwar die preislichen Kriterien und ist an sich auch keine schlechte Kamera, aber sie als "Kamera mit aktueller Technik" zu beschreiben wird langsam etwas sportlich. Spätestens in einem Jahr wäre die Kamera für mich zwar noch "das aktuelle Modell", aber nicht mehr "die aktuelle Technik". Und die APS-C-Kameras, die Sony 2022 herausgebracht hat, sind Videokameras, mit denen man halbwegs umständlich auch Fotos machen kann, aber keine Fotokameras. Canon hat das, und Canon wird sehr schnell anfangen, ihr R-Mount-Sortiment mit APS-C-Objektiven auszubauen. Und Canon wird diese Kameras auch gut verkaufen. Und jede verkaufte Canon-APS-C-Kamera ist eine Kamera aus dem Canon-Universium, die Sony aus seinem Universum nicht verkauft hat. Gäbe es (theoretisch) eine Alternative für Sony? Ja. Denn "neue Technik" ist heute gar nicht mehr so sehr "neue Hardware", sondern spielt sich eher im Software-Bereich ab. Ja, o.k., ein etwas besserer Sensor, ein schnellerer Prozessor ist natürlich Hardware, aber gefühlt spielt die "richtige Musik" doch eher bei der Software, also sowas wie besserer Autofokus, mehr Augenerkennung, mehr KI in der Kamera. Und bisher ist Sony in einer Sache richtig schlecht: Software-Updates. Wenn Sony es hinbekommen würde, ihren Kameras per Software-Update einzelne Funktionen nachzuliefern, könnten sie deie Hardware länger "frisch am Markt" halten. Aber das tun sie nicht, und ich sehe auch 0 Anzeichen, dass sie daran etwas ändern werden. Also wird es auch weiterhin so sein, dass Sony Kameras produziert, die nach drei bis vier Jahren einfach nicht mehr "state of the art" sind. |
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