Dann ist ja doch nicht ganz so verlassen hier.
Zum Abschied von New South Wales noch zwei abendliche Blicke auf die Blue Mountains: → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie |
Und schon sind wir 2000km (im Gegensatz zu GB und USA wird in Australien das metrische System benutzt) Luftlinie nördlich von Sydney in Port Douglas. Ein netter kleiner Ort eine Stunde nördlich der Touristenhochburg Cairns, dem man gar nicht ansieht, dass ein Stückchen vor dem Ortskern etliche Resorts liegen. Hier kann man gut entspannen und Gebiete wie die Atherton Tablelands, Cape Tribulation / Daintree National Park und auch das Great Barrier Reef sind von hier gut zu erreichen.
→ Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Ups, habe es wohl in einer ungedrehten Version hochgeladen... |
Zwischenmeldung:
Auch wenn nicht ständig was geschrieben wird, es wird wohl verfolgt... auch von mir. 590 Klicks. |
Zitat:
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Danke, Frank und Norbert. Ja, das sind Aufnahmen von den Reisen, von denen ich auch im Sony Fotoclub Hannover Bilder gezeigt habe. Frisches Material aus Australien werden wir dann von der Fotoreise im kommenden Jahr mitbringen.
Am ersten Abend, den ich in Pt. Douglas verbracht habe, fiel ein Schwarm Loris in den Ort ein. Es herrschte dann ein Mordslärm in den Baumkronen und ich hatte viel Spaß den sehr lebhaften Vögeln zuzusehen. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie |
An Vögeln gab es auch hier reichlich Auswahl, z.B.:
→ Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie |
In Port Douglas gibt es zahlreiche Schnorchel- und Tauchfahrten zum Great Barrier Reef. Das Riff liegt ein ganzes Stück vor der Küste, so dass auch mit einem sehr schnellen Schiff die Anfahrt ca. 1,5 h dauert. Je nach Veranstalter werden dann bei einer Tagestour 2 - 3 Punkte besucht. Dort kann man schnorcheln und auch mit Flaschen tauchen. 2008 habe ich beides gemacht, 2009 bin ich nur geschnorchelt, denn beim Schnorcheln gibt es viel mehr zu sehen.
2009 hatte ich mir ein Unterwassergehäuse für meine Fuji F30 geleistet, was sich auch gelohnt hat. Im Vergleich zu den damals mietbaren Kameras (meist irgendwas von Canon) war die Fuji einfach besser. Trotzdem sind die Bilder relativ flau, aber mit der Auto-Tonwertkorrektur von PSE erreicht man meist eine deutliche Verbesserung. Es gibt große Vielfalt bunter Fischarten und trotz hin und her Schwappens sowie langsamer Fokussierung und schlechter Sicht auf das Kameradisplay (knallende Sonne) lassen sich viele schöne Fische auf den Chip bannen. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie |
Schön abwechslungsreich dein Bericht :top:
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Zitat:
Schöne Bilder und interessanter Bericht.:top::top: Ist mir aber ein Rätsel, wie so viele Hundert Anklicker nicht mal ein :top:-smiley eingeben können... Da darf sich niemand wundern, wenn gute Reise-Stories immer seltener werden. |
Klar liest man hier mit.
2009 war ich von November bis Januar 2010 ebenfalls in Australien. Von Broome nach Sydney mit dem Auto :cool: |
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