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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kit-Verteilung Festbrennweite und Zoom


jennss
12.10.2010, 21:03
Hat einer eine Ahnung, wie sich die KITs im Verkauf aufteilen könnten? Also wieviel Prozent Anteil hat das 16 mm und wieviel das 18-55 mm?
j.

Goran40
12.10.2010, 21:16
Sorry versteh die Frage nicht ....

mintracer
12.10.2010, 21:18
ist glaub ich auf die NEX - Kits bezogen...

jennss
12.10.2010, 21:31
Sorry versteh die Frage nicht ....

Wieviel Anteil von den Kits hat die Variante mit dem 16 mm-Objektiv und wieviel Anteil hat die mit dem Zoom? Jetzt besser verständlich? :)
Ich nehme an, die Zoomvariante verkauft sich besser. Trotzdem, ich finde es beachtlich, dass Sony ein Festbrennweiten-Kit anbietet. Sowas ist selten. Mich würde der Erfolg dessen interessieren. Auch das Doublezoom-Kit gibt es ja noch, sowie den Body solo (oder gibt es den gar nicht solo?).
j.

amigomore
12.10.2010, 21:32
Hallo, das ängt unter anderem auch von der Verfügbarkeit ab. Sony konnte ja in Teilbereichen nicht liefern. Siehe z. B. 18-200. Das 16er war von Anfang an genügend verfügbar aber das 18-55 z. Teil nicht. Deshalb würde die Aussage wer von beiden vorne liegt nichts über die Kaufwünsche aussagen.
Gruß Joachim

usch
12.10.2010, 22:46
Ich denke, das 16er Pancake wird vor allem auch deshalb gekauft, weil nur damit die Kamera wirklich klein ist, und nicht weil die Leute partout eine Festbrennweite haben wollen. Mit dem Zoom hast du ja doch schon wieder die Abmessungen einer kleinen Bridge-Kamera.

wus
12.10.2010, 23:42
Ich denke, das 16er Pancake wird vor allem auch deshalb gekauft, weil nur damit die Kamera wirklich klein ist, und nicht weil die Leute partout eine Festbrennweite haben wollen. Mit dem Zoom hast du ja doch schon wieder die Abmessungen einer kleinen Bridge-Kamera.
Das denke ich auch, und genau deshalb hat Sony auch diesen Kit zusammengestellt.

Dazu kommt noch was anderes: die Kamera sieht mit ihrem minimalistischen Design fast aus wie anno dunnemals einfache Kameras - sowas wie die Rollei 35 oder sogar manche Leicas - ausgesehen haben. Das weckt Assoziationen wie "einfach und robust", "leicht zu bedienen", "kein überflüssiger Schnickschnack dran der kaputtgehen könnte" u.ä., also das Gegenteil von dem wie auch nur etwas anspruchsvollere Kameras heute sind (oder zumindest der Ruf der ihnen voraus eilt), was untechnische, trotzdem aber anspruchsvolle Leute abschreckt. Dazu das Versprechen einer Spiegelreflex-ähnlichen Bildqualität und schon ist der Verkauf bei dieser Art - meist zahlungskräftigen - Kunden wesentlich näher gerückt. Gut gemacht, das muss man Sony schon lassen.