Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Graustufenbilder zum Druck einer kleinen Festschrift.
Ich habe mal eine Frage an die Druck- und Layoutexperten.
Die Faustballabteilung meines Vereins hat in diesem Jahr 80jähriges Jubiläum und daher möchten wir eine kleine Auflage einer A4-Zeitschrift bzw ein Handout erstellen.
Alles, auch die Bilder, soll in schwarz/weiß gedruckt werden. Es handelt sich um eine etwas ältere Druckmaschine, die sogenannte Druckfolien verwendet, also die etwas erhabenen Stellen übertragen die Farbe.
In Folge dessen müssen die Graustufen der Bilder ein gewisses Raster haben (Ähnlich wie bei Fotokopien). Ich soll einige Fotos, die ich mal geschossen habe beisteuern und bin mir jetzt nicht sicher, wie ich die am besten aufbereiten könnte. Ich möchte meinen Bekannten, die das drucken wollen, möglichst wenig Nacharbeit zumuten werde aber demnächst bei ihnen nochmals nachfragen.
Welche Vorschläge könntet Ihr mir dazu geben?
Ich habe mal eine Frage an die Druck- und Layoutexperten.
Die Faustballabteilung meines Vereins hat in diesem Jahr 80jähriges Jubiläum und daher möchten wir eine kleine Auflage einer A4-Zeitschrift bzw ein Handout erstellen.
Alles, auch die Bilder, soll in schwarz/weiß gedruckt werden. Es handelt sich um eine etwas ältere Druckmaschine, die sogenannte Druckfolien verwendet, also die etwas erhabenen Stellen übertragen die Farbe.
In Folge dessen müssen die Graustufen der Bilder ein gewisses Raster haben (Ähnlich wie bei Fotokopien). Ich soll einige Fotos, die ich mal geschossen habe beisteuern und bin mir jetzt nicht sicher, wie ich die am besten aufbereiten könnte. Ich möchte meinen Bekannten, die das drucken wollen, möglichst wenig Nacharbeit zumuten werde aber demnächst bei ihnen nochmals nachfragen.
Welche Vorschläge könntet Ihr mir dazu geben?
Die Tips kann Dir nur der Drucker geben. Er hat Erfahrungswerte.
Andys
Rainer Schäle
26.02.2004, 08:11
Hallo Hami,
Normalerweise ist das Aufgabe des Druckers. Die Layoutdaten werden normalerweise mit Hilfe eines RIP aufbereitet, dabei werden die Bilder in das entsprechendem Raster konvertiert.
Sollte es ein richtig altes System sein bei dem DU tatsächlich die Konvertierung in eine Raster-Bit-Map durchführen mußt, dann geht das mit PS und der Konvertierung von Graustufen in Bitmap. Dabei solltest Du die Ausgabe Auflösung auf 1200dpi stellen und ein 50 oder 60lpi Raster verwenden. Jedoch kann ich Dir davon nur abraten. Be der Umwandlung in eine RasterBitMap muß der Punktzuwachs beim Drucken berücksichtigt werden. Das bedeutet, wie stark ein Rasterpunkt beim Drucken anwächst. Diese muß bereits vor der Konvertierung zur BitMap berücksichtigen, indem Du eine entsprechende Gradationskurve auf das Bild anwendest. Ansonsten wird das Bild zu dunkel im Druck. Da der Punktzuwachs von der Druckmaschine, der Belichtung der Platte bzw. Folie und dem verwendeten Papier abhängt - lass lieber die Finger davon.
Schreib mal was die Drucker Dir sagen.
Gruß Rainer
Also das klingt irgendwie nach ner alten Drucktechnik! Ich würde mir nen moderneren Drucker suchen. Für Deinen Zweck reicht es sicher wenn Du da ein pdf hinschickst.
Oder nimm ne Internet Druckerei.
http://www.eyesee.de/
http://www.hundt-druck.de
https://www.laser-line.de/ll/produkte/produkte.htmv
einfach mal googeln
So, mittlerweile hab ich mal bei den Druckern nachgefragt. Da es eine Kleinauflage von ca. 100 Stück werden soll. lohnt sich nicht den großen Drucker anzuschmeißen. Das soll alles in sw mit einem Laserprinter Beidseitig ausgedruckt und gebunden werden.
Herzlichen Dank für Euch Tipps. Übrigens, soll ich nur einige Bilder beisteuern.
Dann läuft das ja auf´n pdf raus! Deine Bilder (achte auf guten Kontrast) sollten dann 300 dpi sein.
Viel Erfolg!
Danke Joki, habe einige Bilder auch schon so bearbeitet und eines zum Testen dorthin geschickt.
Na denn "Gut Kirschen essen!"