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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : RAW oder/und JPEG ???


ManniC
17.12.2007, 13:04
Angeregt durch :arrow: diesen Thread (http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=46224) also hier die Frage nach Eurem bevorzugtem Dateiformat.

....bin echt gespannt ;)

PeterHadTrapp
17.12.2007, 13:09
Und ich habe mir erlaubt noch zwei Antworten dranzupappen, so wirds ein bisserl differenzierter. Da nur 1 Stimme bisher drauf war fand ich es vertretbar.

Peter

StefH
17.12.2007, 13:10
Ich fotografiere ausschließlich RAW, anfangs war es jpg. Ich konvertiere die Bilder mit dem RAW-Shooter.
Gründe dafür sind meine beiden Hündinnen, einmal weiß und einmal dunkel-gestromt. Ich belichte um -2/3EV unter und kann die Bilder dann so bearbeiten, daß beide Hunde gut rüberkommen.
Ein anderer Grund sind die Makros, die werden in RAW einfach schöner. Und so fotografiere ich eben alles in RAW.

PeterHadTrapp
17.12.2007, 13:12
ich bin da momentan im Prozeß. Nachdem ich jetzt endlich die Hardware auf dem Schreibtisch habe um die 12 MP-RAWs der :a:700 in akzeptabler Geschwindigkeit zu bearbeiten könnte es sein, dass die Ära des "raw-Verweigerns" bei mir jetzt zu Ende geht.

Peter

Justus
17.12.2007, 13:14
Ich bin Anfang dieses Jahres auf RAW umgestiegen, die ich mit Rawshooter Essentials konvertiere. Seit ich festgestellt habe, daß die Kamera manchmal JPGs liefert, die mir besser gefallen, als die selbstkonvertierten, leiste ich mir den Luxus RAW+JPG.
Weiterer Vorteil: Nur so kann ich mit der 7D in der Bildervorschau reinzoomen und die Schärfe checken.

Bei großen Bildmengen (Familienfeste o.ä.) benutze ich die RAWs nicht sondern verkleinere und verschicke nur die JPGs.

Gruß
Justus

WB-Joe
17.12.2007, 13:15
Meistens bin ich in Jpeg unterwegs. Nur in kritischen Situationen mache ich beides, schau mir das Jpeg an und wenn es so gut ist daß ich zufrieden bin arbeite ich mit dem Jpeg weiter.

eiq
17.12.2007, 13:19
Da ich Apples Aperture benutze, ist es für mich kein Problem, immer mit RAW zu arbeiten. Denn da merkt man gar nicht, ob man grad ein Jpeg oder ein RAW "in der Hand hält", erst bei tiefgreifenden Bearbeitungen fällt es auf. Ich brauche die Möglichkeiten von RAW zwar nicht bei jedem Bild, aber meistens merkt man halt nicht vor der Aufnahme, dass man beim nächsten Bild RAW brauchen könnte. ;)
Die Bearbeitung besteht bei mir meist aus Crop und Tonwertkorrektur. Selbst ein Schärfen spare ich mir, da mir die Bilder schon scharf genug sind (könnte an den Objektiven liegen).

Gruß, eiq

Pedi
17.12.2007, 13:43
Ich fotografiere RAW und JPG. Das kostet zwar Speicher aber ich bin für alles gerüstet. Habe ich mich bei einem Bild vertan kann ich aus dem RAW-Bild noch was rausholen. Ist alles okay reicht für die Ausbelichtung bis 13x18 und das Web das JPG. Damit bin ich bislang gut gefahren.

Viele Grüße

Petra

TommyK
17.12.2007, 14:03
Hab mit meiner A1 früher meist JPEG fotografiert und Anfangs mit meiner Alpha genauso. Jetzt ausschließlich RAW.

Einer der Hauptgründe ist die dass meine Alpha oft dazu neigt unterzubelichten und ziemlich flaue Bilder liefern. Als JPEGS währen die dann meistens verloren. Auch hab ich nicht die Zeit + Geduld vor Ort jedes Bild x mal neu zu fotografieren weil die Belichtung nicht 100% sitzt, hier vermisse ich den EVF meiner A1. Seit ich RAW benutze hab ich das Problem jetzt wieder viel besser im Griff.
Mit Lightroom bearbeiten sich die RAWs dann auch recht zügig (auch wenn mein Rechner nicht gerade der schnellste ist).

rmaa-ismng
17.12.2007, 15:00
Solange ich digital unterwegs bin fotografiere ich in RAW.
Neuerdings mit der A700 in cRaw. Mir ist da noch kein Unterschied aufgefallen.

Bei den Bombenbildern vor einiger Zeit hatte ich aber vorher wissentlich auf Jpeg umgeschaltet.
1. Braucht eine Zeitung keine RAW Datei für die Zeitungsbildchen, da reicht JPeg allemal
2. Ich wollte nicht zu sehr an der Bombe rumbasteln :shock:
- vielleicht wär noch was passiert dabei. ;) ;)

Insofern meinte ich also nicht wirklich Knippsbilder sondern eher Auftr.-Arbeit Zeitung!!

Sparcky
17.12.2007, 15:20
Ich arbeite seit Anfang an mit RAW-Dateien. Die wenigen Jpg's die ich als RAW+Jpeg gemacht habe kann man nicht wirklich zählen.

Für mich hat sich ein besserer Umgang mit RAW's herausgearbeitet und wenn man sich erstmal an die Darstellung der Bilder am Display gewöhnt hat, muss ein zweites Bild (für mich) nicht sein.

Die RAW-Dateien erhalten einem alle Freiheiten der Gestaltung. Sicher macht es ein wenig mehr Arbeit die entspechenden Bilder zu Bearbeiten. Aber ich nehm mir einfach die Zeit, hab es noch nicht bereut und seit Lightroom 1.3 geht auch die Bearbeitung einwenig zügiger von der Hand.

konzertpix.de
17.12.2007, 15:21
Neuerdings fast nur mehr RAW (Alpha 700), davor cRAW, früher ausschließlich in RAW+JPG (7D).

Die Gründe wurden bereits genannt, es sind die erweiterten Möglichkeiten, evtl. noch Details herauskitzeln zu können, die möglicherweise im JPG bereits wegkomprimiert sein könnten. Mit der 7D brauchte ich die Möglichkeiten des Hereinzoomens, um an der Kamera eine genauere Schärfebeurteilung durchführen zu können, und da dies nur in JPG-Dateien möglich war, hatte ich eben beides eingestellt. Fürs Web nutzte ich dann fast immer die JPGs, für einzelne Nachbearbeitungen dann das RAW... Heute mache ich dasselbe nur mehr in RAW und spare mir den zusätzlich verbrauchten Speicher auf der Karte :top:

Justus
17.12.2007, 15:27
Neuerdings fast nur mehr RAW (Alpha 700), davor cRAW, früher ausschließlich in RAW+JPG (7D).

Warum der Umstieg von cRAW auf RAW?

rmaa-ismng
17.12.2007, 15:32
Das würde mich jetzt auch interessieren zumal ich noch keinen Unterschied feststellen konnte außer in der Dateigröße.

Bin ich denn hier der einzige mit cRAW??

derBlubb
17.12.2007, 15:35
Bin ich denn hier der einzige mit cRAW??


Nö. :D

konzertpix.de
17.12.2007, 15:38
In letzter Zeit brauchte ich mit dem Platz auf den Karten nicht sparen, entweder stand zu erwarten, daß er ohnehin ausreichen würde, oder ich hatte vor Ort ein Plätzchen gestellt bekommen, wo mein Macbook gut aufgehoben war. Und warum unter solch erfreulichen Umständen nicht auch mal mit RAW statt cRaw probieren :roll: ?

Ich hab' aber keinen signifikanten Unterschied zu cRaw feststellen können, also werde ich es wohl in Zukunft weiter so halten. Ist Platz vorhanden, dann RAW, könnte er vielleicht knapp werden, dann cRAW, aber keinesfalls JPG. :top:

LG, Rainer

About Schmidt
17.12.2007, 16:47
Angefangen habe ich auch mit JPG. Seit ich den Plugin für PSE habe, ist der Rawconverter dort sehr gut und auch schnell und deshalb nun vermehrt Raw. Der Hauptgrund ist, das ich nichts von dem, was die Kamera liefert verschenken möchte.
Bei Festen wollen die Leute immer schnell Ergebnisse sehen, dann halt Raw und JPG zumal ich auf meinem Laptop nur JPG darstellen kann (ACDSee 3.0).

Gruß Wolfgang

Gotico
17.12.2007, 16:49
Siehe meine Signatur :mrgreen:

(...auch wenn's unprofessionell ist, ich nutze nur RAW und als Farbraum sRGB...)

Digicat
18.12.2007, 10:27
Zu 7D-Zeiten fast nur Jpg, selten RAW+Jpg.
:a:700 Anfangs Jpg, dann cRAW+Jpg, jetzt nur RAW :top:

Dank Sony-SW geht das entwickeln schneller als früher mit RSE.
Speicherplatz ist in Massen vorhanden, sowohl HD als auch MS :top:

eggett
18.12.2007, 10:50
Standardmäßig RAW, seitdem ich bei Canon bin. Durch die hervorragend strukturierte Canon-Software. lassen sich die Dateien wunderbar bearbeiten. Bei der Pentax habe ich auch mal RAW probiert, aber da kam trotz längerer Bearbeitung nichts Besseres raus, als bei RAW.

Allein, um den Weißabgleich für jedes Bild einzeln abzustimmen, ist es der extrem höhere Speicherbedarf wert. Seit RAW in Canons DPP, benutze ich Photoshop und Konsorten nur noch, wenn irgendwas richtig zu verändern ist (Reflexe, Stempeln etc.).

Jpeg nur, wenn die Karte voll ist, also im Notfall.

RAW forever :D

amateur
18.12.2007, 10:57
Dank Sony-SW geht das entwickeln schneller als früher mit RSE.


Ist das als Scherz gemeint oder hast Du einen magischen Rechner oder gibt es da Konfigurationstricks? Allein das klötzchenweise aufbauen des Bildes nach Änderung der Bildparameter auf einem Core2-Notebook mit 2 GB macht mich bei der Sony-SW wahnsinnig. Damit kann ich nicht einfach nicht arbeiten.

Viele Grüße

Stephan

gpo
18.12.2007, 11:11
Siehe meine Signatur :mrgreen:

(...auch wenn's unprofessionell ist, ich nutze nur RAW und als Farbraum sRGB...)

Moin,

das schöne dran...es ist ja gar nicht unprofessionell!!!

das unangenehme...
Alle denken da steckt mehr dahinter, tut es meist nicht, aber...
Companys wie die A-Firma haben es per gutem Marketing geschafft
uns einzureden dass...wir unbedingt nur im RAW arbeiten müssen!

Genau darauf beziehe ich mich ...denn es ist Käse hoch drei!

Bei genauem Hinsehen, wird man schnell feststelllen, das alle leute die das soooo
toll begründen....
an einer Stelle total versagen, nämlich in ihrer Entscheidungsfreiheit....

vor Ort den Schalter (RAW) ein-oder auszuschalten...!?!
Es gibt ja Motive, wo man sagt...OK ich bin mir nicht saicher...ich mache beides!!!

Aber tausende Bilder die hier gezeigt werden....
lassen durchaus den Schluß zu, das sie auch völlig ohne Probleme...
also JPG in bester Qualität laufen könnten!

Ich mache es(professionell) bei Auftragsarbeiten....zweigleisig!

1) bei Katalog und Serien(also bei vielen Bildern)
wird eine vorherige Testreihe in PS genauestens analysiert...in den Kurven,
dann die Serie in JPG durchgezogen!!!
...selbst eine dann durchgeführte kleine Korrektur....verschlechtert diese JPGs...nicht!!!
(!!! übrigends vorgeschlagen hatte das mein Großkunde, der selbst seit Jahren digital betreibt, alle workflows getestet hat,
damit keinerlei Einschränkungen und Software-klemmer(RAW Konverter) erleben muss, man denke nur an hunderte von Grafikern,
wo JEDER seinen eignenen RAW-käse verzapft!)

2) bei üblichen Jobs...
werden RAWs und JPGs gemacht...
letztlich die genommen, womit es schneller geht und...
auch hier wieder das gleiche, wenn die Kurven stimmen, bringt RAW kaum was!

3) Ausnahmen...
gibt es so gut wie keine, aber...
möchte erinnern, das ich die Erfahrung von über 30 Jahren habe,
und geradezu rieche....wann der Braten gar ist,

anders gesagt, fast immer SEHE ich vorher, wo mein fotografisches Problem liegt,
und wie ich es technisch verbessern kann...meist in der Lichtoptimierung, WB
...dann ist RAW wirklich nur der Notnagel!

Nachteile liegen...
beim RAW auf der Hand....auch wenns keiner wahrhaben will

1) so verfüge ich sowieso nur über max 1GB an Speichercard...mehr brauche ich nicht!
2) RAWs gehen immer langsamer, brauchen mehr Platz
3) brauchen IMMER den Konverter....die letztlich alle kaum was taugen, wie zu lesen!
4) inkompatibel bei diversen Marken....brauchst also immer mehrere Konverter(ich)
5) garantiert nicht zukunftssicher!!!
6) DNG(properiäres Format) nur von Firma-A beherrscht
7) Bindung an Firma -A mit PS, Bridge. LR und anderen!
8) Verwaltunsgprobleme am Rechner, braucht Zusatzprogramme!
9) usw.usw.usw....

ich wünsch mir ne Kamera....
die auch gleich in der Lage ist ...extraklasse Bilder sofort zu produzieren wie auch immer!.....Mit Film habe ich es jeden Tag so gehabt
ohne Einschränkungen!!!
Mfg gpo

Mikosch
18.12.2007, 11:21
Huhu!

Ist das als Scherz gemeint oder hast Du einen magischen Rechner oder gibt es da Konfigurationstricks? Allein das klötzchenweise aufbauen des Bildes nach Änderung der Bildparameter auf einem Core2-Notebook mit 2 GB macht mich bei der Sony-SW wahnsinnig. Damit kann ich nicht einfach nicht arbeiten

Genau das ist der Punkt warum ich ab und an wieder vermehrt mit jpeg arbeite. RSE kann nicht mit Alpha 700 - RAWs umgehen und mit Sony-Software geht es nur sehr langsam voran. Arbeitsspeicher-Erweiterung auf 2GB hat zwar alles ein wenig beschleunigt, aber irgendwo hängt es immer noch.

Mit der Alpha 700 sieht auch das JPEG schon recht gut aus. Fehl-Belichtungen unter schwierigeren Bedingungen habe ich lange keine mehr gesehen und auch nicht provozieren können.

Konzerte und Portraits werd ich wohl trotzdem weiter in RAW machen, aber Street-Art, Reportage etc. in JPEG.

Bis denne!
Mikosch

HolgerN
18.12.2007, 11:40
Immer schon nur RAW.

Bei meinen Motiven (Wildlife) kann ich mir JPEG nicht leisten, da man für viele Sachen keinen zweiten Versuch hat. Da brauche ich einfach das volle Potential von RAW (Dynamikreserven, nachträgliche WB anpassung).

Dank schneller RAW-Viewer wie ACDSeePro2 braucht man erst mal gar nicht Batchweise in JPEG konvertieren sondern sieht sich alles im RAW-Format an. Bildbearbeitung für ausgewählte Bilder kann man dann zudem zu 80% direkt im RAW-Konverter machen und die Änderungen werden auch noch non-destruktiv in der Datei (DNG) oder im Sidecar-File gespeichert. Perfekt...

Digicat
18.12.2007, 13:32
Zitat von Digicat
Dank Sony-SW geht das entwickeln schneller als früher mit RSE.Ist das als Scherz gemeint oder hast Du einen magischen Rechner oder gibt es da Konfigurationstricks? Allein das klötzchenweise aufbauen des Bildes nach Änderung der Bildparameter auf einem Core2-Notebook mit 2 GB macht mich bei der Sony-SW wahnsinnig. Damit kann ich nicht einfach nicht arbeiten. (...)

Habe die selbe Hardware ==> Schnell ist relativ, wie man es sieht ;) .

Keine Konfig-Tricks,

MS- in den MagicGate des NB gesteckt, Bilder importieren, RAW sofort sichtbar, mit RAW-Converter sofort bearbeitbar, fertig (gut ist alles von Sony, NB + Cam + MS + SW)
TIFF (JPG) in FixFoto öffnen, bearbeiten, fertig.

mit 7D Bilder von CF importieren; RAW-Converter (RSE) öffnen, RAW dann sichtbar, bearbeiten; fertig; Usw. ....

Also es geht jetzt alles in allem schon schneller.

Kann das jetzt nur von meiner Konfig her sagen (7D=RSE + Fixfoto; :a:700= Sony-SW + Fixfoto)
Wie das mit PS ausschaut weiß ich nicht :roll:

Genau das ist der Punkt warum ich ab und an wieder vermehrt mit jpeg arbeite. RSE kann nicht mit Alpha 700 - RAWs umgehen und mit Sony-Software geht es nur sehr langsam voran. Arbeitsspeicher-Erweiterung auf 2GB hat zwar alles ein wenig beschleunigt, aber irgendwo hängt es immer noch.


Kann ich leider so nicht bestätigen. Richtig ist, RSE kennt die RAW`s nicht, ok.

Aber langsam ist das nach meinen Vorstellungen nicht ;) also Liveview geht bei meinem NB schon wenn ich z.B. am Farbtemperaturregler oder am Schärferegler oder .... drehe.

@ gpo: Kann das im Profi-bereich nachvollziehen, aber ich als Hobby-Knipser will bei den paar Fotos die ich in irgend einem Forum veröffentliche nicht missen ein bisschen mit den RAW`s zu spielen (habe keine C.), sonst hätte ich ja garnichts mehr zu tun, wenn die Cam perfekte Jpg produziert :).

Digicat
20.12.2007, 16:43
Servus

Ich habe eben Lightroom geöffnet, beim Rendern von Vorschaubildern eines ganzen Verzeichnisses erreicht die Auslastungsanzeige der CPU 15 - 20 %, beim Anklicken von einzelnen Bildern 4 - 7 % und geht dann wieder runter auf 0 %. In der Katalogdatei von Lightroom befinden sich immerhin über 6000 Fotos, das war vor dem Update auf 1.2 überhaupt nicht drin, jedenfalls nicht so, daß es Spaß machte.

Der Arbeitsspeicher wird bei mir meistens mit 40 - 50 % belastet, wenn der Rechner einfach so läuft, dann sind es 33 %, wenn Lightroom geöffnet ist, sind es 41 %.

Ich kann mir irgendwie schlecht vorstellen, daß Du für Lightroom ein Update Deines Rechners benötigst, die Systembremsen müssen woanders liegen.

Mein vorheriger Rechner hatte einen P4 3.0 Ghz und 2 GB Speicher. Damals hatte ich zwar nur Lightroom 1.2 aber auch da ging das Rendern flott, allerdings nur bei unter 2000 Fotos im Katalog.

Zitat aus diesem Thread (http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=46377)

Zitiere mich einmal selbst:
Aber langsam ist das nach meinen Vorstellungen nicht also Liveview geht bei meinem NB schon wenn ich z.B. am Farbtemperaturregler oder am Schärferegler oder .... drehe.

So wie User ansisys sehe ich das auch, obwohl ich weder LR noch PS benutze :roll:

Liebe Grüsse
Helmut