PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sigma 28-105 1:2,8-4


juernjakob
16.03.2005, 21:19
Guten Abend,

seit heute bin ich bei Euch registriert. Ich bin alter Minoltauser im AF Bereich (Dynax 9xi und 800si). Nun wird der Kauf der D7D geplant. Viel gutes habe ich schon gelesen. Vor allem freue ich mich auf das 70-210 1-4,0 !!!
Aber mich interessieren auch die Erfahrungen zum Sigma 28-105. WIe läuft das an der D7D und wie ist es in der Abbildeleistung?

Herzlich,

Euer juernjakob

Eumel70
18.03.2005, 13:05
Moin!

Grundsätzlich: ich habe mein Sigma 2,8-4/28-105mm an zwei verschiedenen 7Ds ausprobiert - und es lief an beiden. An meiner 800si fand ich die Ergebnisse um die Anfangsblende herum und insbesondere bei längeren Brennweiten (ca. 70-105mm) immer etwas weich. Ob sich das mit der 7D dramatisch ändert, weiß ich (noch) nicht, aber Wunder würde ich nicht erwarten. Ich kann mich aber erinnern, dass ein anderer User hier im Forum berichtete, dass er von den Ergebnissen des besagten Objektivs an der 7D angenehm überrascht war - den genauen Thread müsstest Du allerdings selbst noch mal suchen gehen ...

Viele Grüße

Jörg

Freddy
18.03.2005, 17:10
Hallo juernjakob,

herzlich willkommen hier im Club,

denke bitte daran dass 28mm > 42mm sind, wäre dann kpl. 42-157,5mm also kein Weitwinkel mehr. :roll: Ich habe zu meiner D7D ein Sigma 18-125 bestellt ( entspricht 27-187,5mm), ist alles noch nicht da. Wollte bei uns das Osterfeuer aufnehmen, dafür brauche ich 800 ASA, bei der A1 die ich z.Z. habe sind die Aufnahmen vom letzten Jahr sowas von verrauscht das es eine grauselt.

Photopeter
18.03.2005, 21:09
Ich kann mangels D7D nur meine Erfahrungen an der S2 mitteilen. Allgemein wird das Sigma 2,8-4 28-105 ja eher verrissen. Meines zumindest ist bei Abblendung um mindestens eine Stufe sehr gut brauchbar. Offen allerdings kann ich nur davon abraten. Da ist es doch sehr (=deutlich zu) weich und unscharf. Aber bei dem Preis (ca 120€) bezahlt man die hohe Anfangslichtstärke eigentlich ja gar nicht mit und kann sich dann zumindest über ein helles Sucherbild freuen. Und im absoluten Notfall ist es offen wohl immer noch besser als ein verwackeltes Foto.

Der Brennweitenbereich ist eigentlich gar nicht sooo schlecht. Zumindest beim Spazierengehen (in der Natur) nehme ich es häufig als "immerdrauf", wenn ich das fotografieren nur als Nebensache betreibe. Wenn es sich mehr innerhalb von Ortschaften abspielt kommt halt das 18-50 drauf. Bei "Hauptsächlich Fotografieren" kommen mir aber grundsätzlich nur Festbrennweiten an die Kamera. Damit ist man immer auf der sicheren Seite.