mrieglhofer
09.01.2005, 12:01
Das Thema ist zwar schon oft durchgekaut worden, dennoch sind für mich noch Fragen da.
Hintergrund ist, daß ich wie andere im Forum auch sehr viel in Kirchen und bei Veranstaltungen fotografiere. Da bin ich von der nutzbaren Empfindlichkeit und von den Zeiten immer an der Grenze, mit dem großen Zoombereich aber optimal bedient. Ich kann aber nicht einschätzen, wieviel mir jetzt der Umstieg auf die D7D neben schnelleres und sicheres Scharfstellen wirklich bringen würde. Vielleicht können mir die Praktiker da weiterhelfen.
Mit der A1 kann ich derzeit bei 2,8 - 3,5 etwa 400 ASA mit Schärfe auf Minus und Neatimage noch recht gut verarbeiten. 800 ASA ist eher ein Drama (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Wenn ich mir bei Steves-digicams die Samples anschaue, so sehe ich bei der D7D bei 1600ASA in den Schatten durchaus A1/A2 400ASA vergleichbares Rauschen, in den hellen Stellen scheint sie auch da noch besser zu sein.
Der Unterschied scheinen mir damit ca. 2 Blendenstufen zu sein. Ca 1 Blendenstufe verliere ich im Schnitt, wenn ich noch bezahlbare Objektive an der 7D verwende (3,5 - 4,5). Damit bleibt gegenüber der A1/A2 noch 1 Blendenstufe übrig. Das erscheint mir für meine Anwendungen jetzt auch nicht gerade eine unheimlich Verbesserung.
Meine Frage:
Wie würdet ihr in der Praxis die nutzbaren Empfindlichkeiten der D7D im Vergleich mit der A1/A2 sehen? Nachdem ihr ja seit geraumer Zeit damit arbeitet, sollten ja jetzt in diesem Bereich schon Erfahrungen vorliegen. Sind da eure Erwartungen erfüllt worden?
Danke
Markus
Hintergrund ist, daß ich wie andere im Forum auch sehr viel in Kirchen und bei Veranstaltungen fotografiere. Da bin ich von der nutzbaren Empfindlichkeit und von den Zeiten immer an der Grenze, mit dem großen Zoombereich aber optimal bedient. Ich kann aber nicht einschätzen, wieviel mir jetzt der Umstieg auf die D7D neben schnelleres und sicheres Scharfstellen wirklich bringen würde. Vielleicht können mir die Praktiker da weiterhelfen.
Mit der A1 kann ich derzeit bei 2,8 - 3,5 etwa 400 ASA mit Schärfe auf Minus und Neatimage noch recht gut verarbeiten. 800 ASA ist eher ein Drama (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Wenn ich mir bei Steves-digicams die Samples anschaue, so sehe ich bei der D7D bei 1600ASA in den Schatten durchaus A1/A2 400ASA vergleichbares Rauschen, in den hellen Stellen scheint sie auch da noch besser zu sein.
Der Unterschied scheinen mir damit ca. 2 Blendenstufen zu sein. Ca 1 Blendenstufe verliere ich im Schnitt, wenn ich noch bezahlbare Objektive an der 7D verwende (3,5 - 4,5). Damit bleibt gegenüber der A1/A2 noch 1 Blendenstufe übrig. Das erscheint mir für meine Anwendungen jetzt auch nicht gerade eine unheimlich Verbesserung.
Meine Frage:
Wie würdet ihr in der Praxis die nutzbaren Empfindlichkeiten der D7D im Vergleich mit der A1/A2 sehen? Nachdem ihr ja seit geraumer Zeit damit arbeitet, sollten ja jetzt in diesem Bereich schon Erfahrungen vorliegen. Sind da eure Erwartungen erfüllt worden?
Danke
Markus