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Zitat: Das warten hat sich gelohnt!
Dem kann ich wirklich nur zustimmen. :top:
Etwas mehr Hintergrund wäre vielleicht ganz interessant...
Geht es da um die D7D ? :roll: :cool:
Was denn sonst :P
jepp, das war ein "Praxistest" mit der D7D. Es steht nichts Neues oder besonderes drin. Na ja, man liest heraus, dass der gute Mann sich wohl ziemlich in die große Schwarze verguckt hat ;)
Viele Grüße
Tina
Na ja, man liest heraus, dass der gute Mann sich wohl ziemlich in die große Schwarze verguckt hat ;)
womit wir wieder beim Problem der Zeitschriften an sich sind: so etwas sollte nämlich auch nicht passieren. ;)
Ich habe mich auch in die große Schwarze verguggt und muss mich erst mal durch die ganzen Knöppe wuseln. Mein erster Eindruck: "Boah ist die G..." :top:
Jamboree
10.01.2005, 20:59
Schon seltsam, in dieser Ausgabe ist auch die Nikon D70 getestet und sie schneidet miserabel ab.
Bildqualität:
EOS 20D 93,91 P
EOS 10D 90,55 P
D7D 82,34 P
*istD 90,52 P
D70 78,51 P
E-300 76,66 P (die neue Olympus DSLR mit 8MP)
Dass die D7D so viel schlechter abschneidet als die 10D und die Bildqualität besser als die der D70 sein soll???
Vor allem das sehr gute abschneiden der *istD ist auch etwas seltsam, schließlich hat die den selben (Sony-) CCD wie die D7D!
Auf der Heft-CD sind die Testbilder mit drauf, da erscheint mir die D70 um einiges besser feine Strukturen aufzulösen als die D7D. Die Bilder der E-300 sind für mein Verständnis einfach nur unscharf!
Damit setzt sich die DigitalPHOTO in ziemlichen Widerspruch zu allen anderen Photomagazinen, was die Rangfolge angeht. Meist führt die 10D knapp vor der D70 (und auch mal umgekehrt), dann kommt ein gute Stück darunter die *istD und die D7D (meist auf ähnlichem Niveau).
Die 20D schlägt sie eigentlich alle.
Dann werden wir eben mal selber testen!
Ralph, der eine D70 und in ein paar Tagen auch eine D7D hat....
astronautix
11.01.2005, 08:50
Hi,
den Test habe ich auch gelesen und natürlich auch den Praxistest der D7D. Ich selber nutze die D70 und bin bis auf ein paar kleine Unzulänglichkeiten (kein Batteriegriff, kein Hochformatauslöser) sehr zufrieden mit der Cam.
Die Vergleichsbilder auf der CD sind meiner Meinung nach nicht zu gebrauchen. Die sehen aus, als wenn sie schräg aufgenommen wurden. Die Pentax hat einen Schärfeabfall nach links, die D7D nach rechts und die Nikon auch. Wobei ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass eine D7D so einen Schärfeabfall in der Praxis hat. Davon wäre hier sofort berichtet worden. Meine Nikon zeigt diese Tendenz nicht.
Jetzt mal ein subjektives Statement zur Nikon D70. Würde die Technik in einem Metallgehäuse stecken, daraus resultierend der Preis höher, wären die Ergebnisse auch andere. Eine Einsteigerkamera kann (darf?) nicht so gut sein wie eine (Semi)Professionelle. Den Eindruck habe ich, wenn ich soclhe Tests lese.
Rheinlaender
11.01.2005, 11:03
Hi !
Was ihr immer für ein Spiel mit den Zahlen habt, das Fazit im Artikel war bedeutend länger. Vor allem war es äußerst positiv......reicht das nicht ?
Hallo,
ich habe mal ein Abo dieser Zeitung gewonnen und habe diese Testbilder auch angeschaut. Meine Einschätzung ist ebenfalls: nicht zu gebrauchen! Da sind Unschärfen, die für mein Verständnis eindeutig aufs Objektiv bzw. dessen falsche Einstellung zurückzuführen sind. Wenn man D-SLR-Bodies vergleichend testet, kann man die Leistungsfähigkeit nur mit Spitzen-(Festbrennweiten-)Optiken beurteilen, alles andere ist Kaffeesatzleserei.
Achim
Mein gravierendster Eindruck von 'Tests' überhaupt war der grosse Fotopapier-Test (war es in der DigitalPhoto?). Dort stolperte ich beim Lesen der Zeitschrift über zwei ganzseitige Anzeigen von 'Avery-Zweckform' und 'Canon-Fotopaper'. Ich wunderte mich noch, da ich bis dato noch nie Anzeigen von Fotopapier-Herstellern gesehen hatte. Weiter hinten im Heft stiess ich dann auf den besagten Test.
So, und nun ratet mal, wer gewonnen hat! (Jeweils natürlich 'haarscharf' vor den anderen!) Erzähl mir einer etwas über objektive Tests!
Das gleiche Problem habe ich übrigens mit Büchern, die sich mit speziellen Produkten beschäftigen (Es soll ja Leute geben, die auf das Data-Becker-Buch zur D7D warten :) ) Dort wird mir auf 250 Seiten nichts anderes präsentiert als das, was in der Bedienungsanleitung steht. Ich hatte allen Ernstes überlegt, selbst dieses Buch zu schreiben, nachdem ich die Bedienungsanleitung als PDF vorliegen hatte. Wohl gemerkt: Ohne die Kamera je in der Hand gehalten zu haben! Das hätte nie irgend jemand gemerkt, jede Wette!
Fazit: Alle wollen nur Euer bestes, Eure Kohle! Spart Euch den ganzen Quatsch und geht lieber ein bisschen 'raus und fotografiert!
Axel
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Fazit: Alle wollen nur Euer bestes, Eure Kohle! Spart Euch den ganzen Quatsch und geht lieber ein bisschen 'raus und fotografiert!
Axel
:top: :top: :top: :top: :top:
MrLegends
16.01.2005, 11:06
Hallo!
Also das ich noch ziemlicher Anfänger bin, werden die meisten hier wohl wissen.
Allerdings finde ich die Aussage von AxelS nicht so ganz zutreffend.
Denn soweit ich das herausgefunden habe, gibt es sehrwohl gute Bücher die einen den Einstieg in die Fotografie erleichtern, oder zumindest etwas helfen, zumindest denke ich das mir so das ein oder andere Buch geholfen haben.
Wie zB Meine Große Fotoschule von John Hedgecoe.
Dort werden sehr viele Themen ausführlich beschrieben, und auch zB für Studioaufnahmen wird anhand von grafischen Darstellungen der ganze Beleuchtungsaufbau gezeigt usw.
Ein gutes Buch zum Nachfotografieren und ausprobieren, und noch dazu sehr verständlich geschrieben.
zB verstehe ich jetzt auch die Hyperfokaldistanz, was ich vorher nie verstanden habe????
Sicher man kann nicht alles aus einen Buch lesen, man muss viel selbst ausprobieren und experimentieren, aber so gewisse Grundlagen können einen vermittelt werden, und ich finde das nicht hinausgeschmissenes Geld.
Sicher gibt es auch Bücher die weniger als das Papier auf dem sie gedruckt sind, wert sind, aber das gibt es in jeder Branche.
Und ich muss sagen, das ich zum Glück das Forum hier gefunden habe, da wird auch Anfängern wie mir mit großer Geduld alles erklärt.
Ich finde solche Foren sehr lernreich, habe auch noch ein anderes Hobby(Blumen -Gärtnerei) wo ich vor ca 9 Jahren begonnen habe, und mich damals auch mit der Materie nicht so richtig ausgekannt habe und heute traue ich mir zu sagen, das ich mich glaube ich ganz gut in der Materie klar komme, allerdings bin ich der Meinung das man keine halbe Sachen machen sollte.
Sicher es hängt auch manchmal vom Geld ab, aber ich bin der Meinung wen man wirklich ein Hobby hat, dann ist man auch bereit wo anders zurückzustecken, und auf etwas zu sparen.
So jetzt aber weit genug vom Thema abgekommen.
Danke nochmals an alle die mir bis jetzt immer helfend zu Rate standen, ein dickes Kompliment an die Leute die dahinter stecken und das ganze auf den Füssen halten.
MfG aus Ö. sendet
Carsten
Hallo Carsten,
das meinte ich nicht generell und auf jedes Buch bezugen! Auch ich habe Bücher, die mir weiter geholfen haben. z.B. kämpfe ich gerade durch das Thema Bildbearbeitung (Sehr gutes Buch dazu: Digitalfotos professionell bearbeiten, Chr. Haasz, ISBN 3815825055, 317 Seiten , 40,-)
Ich stellte nur die 'Kompetenz' mancher Redakteure und Buchautoren in Frage, die versuchen, auf ihre Art die Bedürfnisse des Marktes zu befriedigen. Der Computersektor ist da auch ein beliebtes Betätigungsfeld!
'Jetzt neu: ALLE Tricks zu Windows XP, Zeitschriftenartikel über 4 Seiten in ComputerBILD'
Axel
psychogerdschi
16.01.2005, 22:43
Wie zB Meine Große Fotoschule von John Hedgecoe.
Dort werden sehr viele Themen ausführlich beschrieben, und auch zB für Studioaufnahmen wird anhand von grafischen Darstellungen der ganze Beleuchtungsaufbau gezeigt usw.
Ein gutes Buch zum Nachfotografieren und ausprobieren, und noch dazu sehr verständlich geschrieben.
Servus Carsten !
Zum Einstieg in die Welt ist jener Meister nicht schlecht, habe selber einige Photobücher von ihm.
Nur mußt du bei seiner Art des Photographierens ein wenig aufpassen - das sind nämlich zumeist klischeehafte, kitschige Postkartenphotos ohne wirklicher tiefer Aussage - gefällig halt.
Habe selber einige Zeit gebraucht um zu erkennen, das man seinen eigenen Stil recht mühsam finden muß (ganz sicher bin ich mir selber noch nicht) - aber es wird schon.
So long...