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traschdorf
19.01.2014, 15:24
Hi,
bin Anfänger.

Hier eine Blaumeise durch die Scheibe mit meinem ersteigerten TAMRON 70-200 (das alte). Gemacht wurde es ohne Stativ mit meiner A58.

Blende 4.0, ISO 400, 1/320tel, 200mm, Spotmessung. Soviel konnte ich raus lesen. Das Bild ist mit Pictureviewer verkleinert worden.

Was hätte ich anders machen können? So richtig scharf finde ich es nicht, oder?

Ach so, die Meise war ca. 11 Meter entfernt.


823/Blaumeise_8.jpg
→ Bild in der Galerie (http:../galerie/details.php?image_id=190823)

LG
Thomas

screwdriver
19.01.2014, 17:24
Hi,
bin Anfänger.

Hier eine Blaumeise durch die Scheibe mit meinem ersteigerten TAMRON 70-200 (das alte). Gemacht wurde es ohne Stativ mit meiner A58.


Hallo Thomas,

die Schärfe geht unter diesen Umständen nicht besser.

1. Das Fenster wirkt wie ein leichter Weichzeichner.
Auch sind die Objektive am extremen Ende des Telebereichs oft nicht mehr so leistungsstark.

2. Offenbar hat sich der Autofokus am Gitter des Futterbehälters "festgekrallt".
Dadurch ist die Meise schon leicht ausserhab des optimalen Schärfebereichs.

Dass diese Schärfebereich so klein ist, resultiert aus der Sensorgrösse, der Brennweite und der (offenen) Blende.



Blende 4.0, ISO 400,
1/320tel, 200mm, Spotmessung. Soviel konnte ich raus lesen.


Deine manuellen Einstellungen gehen im Wesentlichen in Ordnung.
Es hätte die zentrale Szene leicht knapper belichtet werden können.
Da gibt es überstrahlte Bereiche.


Das Bild ist mit Pictureviewer verkleinert worden.


Ein Bildbeschnitt hätte nicht geschadet. Auf dem Bild ist viel zu viel "unnötiges Drumherum".

Was hätte ich anders machen können? So richtig scharf finde ich es nicht, oder?

1. Das Fenster öffnen.
2. Ein Stativ und Fernauslöser verwenden.
3 Mit einem Bildbearbeitungsprogramm lässt sich das Bild etwas optimieren.


Dass mehr in dem Bild drinsteckt, zeigt dir der hier leicht optimierte Bildausschnitt:
6/Blaumeise_3.jpg
→ Bild in der Galerie (http:../galerie/details.php?image_id=190833)
Aus dem Originalbild lässt sich noch deutlich mehr machen.

Weitermachen. ;)

mick232
19.01.2014, 17:47
Hi,
bin Anfänger.

Hier eine Blaumeise durch die Scheibe mit meinem ersteigerten TAMRON 70-200 (das alte). Gemacht wurde es ohne Stativ mit meiner A58.

Blende 4.0, ISO 400, 1/320tel, 200mm, Spotmessung. Soviel konnte ich raus lesen. Das Bild ist mit Pictureviewer verkleinert worden.

Was hätte ich anders machen können? So richtig scharf finde ich es nicht, oder?

Ach so, die Meise war ca. 11 Meter entfernt.


823/Blaumeise_8.jpg
→ Bild in der Galerie (http:../galerie/details.php?image_id=190823)

LG
Thomas

Dieses Motiv hätte man auch bei F5.6 fotografieren können. Dann erreicht das Tamron bei 200mm wohl noch etwas mehr Schärfe.

Dann noch ausschneiden und nachschärfen. Der Kontrast ist, wohl durch das Fenster, etwas reduziert. Da könnte man durchaus noch dran drehen.

traschdorf
19.01.2014, 18:02
Hallo Volker,

erstmal Danke für die Antwort. Was ich auch nicht bedacht habe, ist, dass wir getönte Scheiben haben :?.

Was ich leider auch völlig vergessen habe, ist meine Vorstellung.

Also,

ich heiße Thomas, bin 48 Jahre alt und komme aus dem schönen NRW am Kamener Kreuz. Zur Fotografie bin ich erst seit kurzem gekommen, da ich unseren neuen Hund gern fotografieren möchte. Gerne in Aktion, aber später vielleicht auch als Portrait. Und so bin ich zu meiner Sony A58 mit KIT-Linse 18-55 gekommen. Da mir der Brennweitenbereich aber jetzt schon zu wenig war, habe ich mir das TAMRON 70-200 f2.8 (leider ohne USD, da zu teuer) gebraucht zugelegt, da man es hier sehr oft für meine Zwecke empfohlen hat. Und nun möchte ich mich fotografisch entwickeln, sprich Lernen.

Ich hoffe, dass ich durch die Beiträge hier die Funktionsweise von Blende, Zeit, ISO theoretisch einigermaßen verstanden habe:

ISO, wenn möglich, auf 100. Dann Schärfentiefe mit Blende festlegen und anschließend die Belichtungszeit wählen. Bei unbewegten Objekten eine längere Zeit, um mehr Licht auf den Sensor zu bekommen. Bei bewegten Objekten eine kurze Belichtungszeit, um das Objekt scharf zu bekommen (einzufrieren?).

Es gibt ja hier im Forum ganz viel Wissen und gute Tipps. Ich lese hier schon eine Weile mit.

Was mich richtig interessieren würde, wären Beispiele mit Bildern. Es gibt ja diesen Online-Fotokurs, der sehr oft hier angesprochen wird. Den finde ich ein bisschen zu theoretisch (für mich). Soll aber keine Kritik sein. Stehen richtig gute Infos drinn. Ich fänd es für mich hilfreich, wenn es Beispiele gäbe, wie ein und das selbe Bild aussieht, aber mit unterschiedlichen Werten/Einstellungen, damit man sehen kann, wie es aussieht, wenn man die falschen Werte nimmt und wie es aussieht, wenn man die richtigen Werte nimmt.

Es gibt ja viele, viele tolle Bilder hier zu sehen, wo auch die eingestellten Werte beschrieben sind. Aber es steht leider nicht dabei, warum diese Werte genommen wurden.

Eine andere Frage wäre für mich: Es wird empfohlen, ein möglichst lichtstarkes Objektiv zu wählen, um z.B. meine angestrebte Actionfotografie von unserem LOUIS (Hund) zu realisieren. Wenn ich mir aber viele Hundebilder ansehe, sind nur sehr wenige mit einer 2.8er Blende gemacht. Bei den meisten sind kleinere Blenden benutzt worden.

Ich hoffe, diese Fragen dürfen hier gestellt werden, ansonsten bitte einfach dort hin verschieben, wo man diese Fragen diskutieren kann/darf.

Ich freue mich daher auf noch viele lehrreiche Infos von den vielen Profis hier und denen, die schon auf dem Wege sind.

LG
Thomas

Kopernikus1966
19.01.2014, 18:16
Ich fänd es für mich hilfreich, wenn es Beispiele gäbe, wie ein und das selbe Bild aussieht, aber mit unterschiedlichen Werten/Einstellungen, damit man sehen kann, wie es aussieht, wenn man die falschen Werte nimmt und wie es aussieht, wenn man die richtigen Werte nimmt.

Das zeigt, dass du den *wichtigsten* Punkt noch nicht entdeckt hast...!
Es gibt keine richtigen/falschen Werte/Einstellungen. Es gibt nur Einstellungen mit unterschiedlichen Bildwirkungen!
Wer hindert dich daran, selber diese Bilder zu machen? Bits sind billig!


Es gibt ja viele, viele tolle Bilder hier zu sehen, wo auch die eingestellten Werte beschrieben sind. Aber es steht leider nicht dabei, warum diese Werte genommen wurden.

*Das* wiederum steht im Photokurs!


Eine andere Frage wäre für mich: Es wird empfohlen, ein möglichst lichtstarkes Objektiv zu wählen, um z.B. meine angestrebte Actionfotografie von unserem LOUIS (Hund) zu realisieren. Wenn ich mir aber viele Hundebilder ansehe, sind nur sehr wenige mit einer 2.8er Blende gemacht. Bei den meisten sind kleinere Blenden benutzt worden.
Wie alles im Leben ist Fotografie ein Kompromiss. Lichtstarke Objektive *können* mehr Licht reinlassen. Wenn du dreidimensionale Objekte fotografierste, wirst du allerdings nicht um eine gewisse Tiefenschärfe herumkommen. Abgesehen davon ist meist die Bildqualität bei einem um 2 fach abgeblendeten 2.8er erheblich besser als auf einem weit offenem 5.6er. Und dass Bilder von schnell bewegten Objekten bei viel Licht öfter herzeigbare Ergebnisse liefern ist auch klar... :)

daso
19.01.2014, 19:01
Hi thomas, geh mal auf youtube und gib "blende 8" ein.
Viel spaß beim schauen und selbst ausprobieren ;)

traschdorf
19.01.2014, 19:06
Hi Gregor,

habe ich die Bilder im Photokurs übersehen? Ich habe dort viele Grafiken gesehen. Ich bin mir schon im klaren, dass man sich viel selbst erarbeiten muss. Aber gerade der Anfang scheint mir extrem schwierig ohne etwas Hilfe.

Ich gebe mal ein Beispiel, um zu verdeutlichen, wie ich es meine. Ich habe mal EXCEL von Microsoft für Anfänger geschult. Wenn ich jetzt einem Grünschnabel sage: Hier ist eine WENN-Verschachtelung und da ist eine Aufgabe. Diese löse jetzt mal mit der Formel. Dann wird es sehr schwierig für ihn (bezogen auf die vielen Hinweise, die ich hier gelesen habe, wie: Du musst viel üben, üben, üben). Wenn ich ihm aber erstmal erkläre, wo die Schwierigkeit in der Aufgabe liegt, wie die WENN-Verschachtelung funktioniert und damit klar haben, warum wir diese Funktion für diese Aufgabenstellung brauchen, wird es für ihn, denke ich, sehr viel einfacher.

Ich habe auch schon über die Teilnahme an einem Fotokurs gedacht. Aber der ist leider sehr teuer. Und dieses Geld würde ich gerne noch in ein Blitzgerät investieren, welches ich noch gut gebrauchen kann, da der eingebaute Blitz sehr oft nicht zu gebrauchen ist.

Ich starte mal einen Aufruf, ob jemand in der Gegend etwas Knowhow weiter geben möchte. Aber ich denke, dass werde ich wohl in der Rubrik User-Treffen machen.

Aber erstmal vielen Dank für die Anregungen und Tipps.

LG
Thomas

Kopernikus1966
19.01.2014, 20:06
habe ich die Bilder im Photokurs übersehen?
Es ist wie im Excel-Kurs. Der Photokurs erklärt etwas. Die Anwendung bleibt dir überlassen.
Kurz: nur lesen bringt nix. Selber tun bringt das "Aha-Erlebnis".

traschdorf
19.01.2014, 20:19
@daso

Habe ich schon gefunden. Bei youtube gibt es wirklich klasse Videos. Auch Pavel Kaprun (?), Mr. Artforyou und einige andere haben tolle Videos gemacht, wo man sehr viel Input bekommt. Echt klasse. Leider nirgendwo dass, was ich so suche. Natürlich versuche ich auch, viele Bilder zu machen. Aber wie finde ich raus, warum es nicht gut geworden ist. Lag es an der falschen Blende, der falschen Belichtungszeit oder an einer Kombi von beidem?

Naja, schauen wir mal und danke für deinen Tipp.

LG
Thomas

screwdriver
19.01.2014, 20:23
Hallo Volker,

erstmal Danke für die Antwort. Was ich auch nicht bedacht habe, ist, dass wir getönte Scheiben haben :?.


Noch ein Grund mehr das Fenster zu öffnen ;)


Was ich leider auch völlig vergessen habe, ist meine Vorstellung.
Das gehört eigentlich in den Bereich "Vorstellung", ist aber nicht "Pflicht".
Ausserdem war es schon den 7. Posting im Forum. Deshalb habe ich auf eine "Erstbegrüssung" verzichtet. ;)


Ich hoffe, dass ich durch die Beiträge hier die Funktionsweise von Blende, Zeit, ISO theoretisch einigermaßen verstanden habe:

ISO, wenn möglich, auf 100. Dann Schärfentiefe mit Blende festlegen und anschließend die Belichtungszeit wählen. Bei unbewegten Objekten eine längere Zeit, um mehr Licht auf den Sensor zu bekommen. Bei bewegten Objekten eine kurze Belichtungszeit, um das Objekt scharf zu bekommen (einzufrieren?).Das ist im Wesentlichen richtig, aber keine Doktrin.

Die A58 hat ihre beste Darstellungsqualität und den grössten Dynamikbereich wohl eher bei ca ISO 200. ISO 400, ISO 800 und sogar ISO 1600 sind aber durchaus auch noch sehr gut nutzbar. Kritischer wird es ab ISO 3200. Aber das kannst du ja selber mit Vergleichsaufnahmen herausfinden.
Das Fotografieren mit Offenblende ist bei preiswerten Objektiven fast immer mit deutlichen Qualitätseinbussen verbunden. Ein bis zwei Blendenstufe abblenden ist anzustreben. Ausser man will ganz gezielt eine geringe Schärfentiefe haben. Die optimale Abbildungsleistung ist oft bei Blende 5,6 -8. Ab Blende 11 kann man u.U. schon wieder mit einer Verschlechterung durch Beugungseffekte rechnen.
Da muss man eben abwägen, was einem wichtig ist.
Genauso wie bei der Belichtungszeit.
Je nach Motiv kann "eingefroren" auch tot oder steril wirken.
Bei meinen Konzertfotos nehme ich Bewegungsunschärfen oft bewusst in Kauf.



Was mich richtig interessieren würde, wären Beispiele mit Bildern.

Lies doch mal das hier (click mich) (http://fotofreunde-ruedersdorf.de/wp-content/uploads/2013/04/Fotoschule.pdf).
Ausgedruckt macht es noch mehr Spass.


Es gibt ja viele, viele tolle Bilder hier zu sehen, wo auch die eingestellten Werte beschrieben sind. Aber es steht leider nicht dabei, warum diese Werte genommen wurden. Das würde auch oftmals zu weit führen und ist manchmal auch gar nicht mehr nachvollziehbar. Viele Bilder werden erst lange nach deren eigentlicher Entstehung in die Galerie geladen.

Eine andere Frage wäre für mich: Es wird empfohlen, ein möglichst lichtstarkes Objektiv zu wählen, um z.B. meine angestrebte Actionfotografie von unserem LOUIS (Hund) zu realisieren. Wenn ich mir aber viele Hundebilder ansehe, sind nur sehr wenige mit einer 2.8er Blende gemacht. Bei den meisten sind kleinere Blenden benutzt worden.Meinst du eine "geschlossenere" Blende (=grössere Blendenzahl)?
Oder eine "offenere" Blende (=kleinere Blendenzahl)?

Die Fotografie von schnellen Tieren ist ein Thema für sich und das Gelingen hängt oft an einem schnellen Autofokus, der naturgemäss IMMER etwas hinterherhinkt.
Es bedarf meherer Faktoren die dafür zusammenwirken müssen. Einer davon ist die grosse Lichtstärke des Objektivs für eine schnelle und präzise Messung. Dass dann für die eigentliche Belichtung die Blende wieder etwas geschlossen wird ist dann eine andere Geschichte. Und dann gehört zum "schnellen Autofokus" auch die schnelle und präzise Ansteuerung und Verstellung der Objektivmechanik. Die möglichst grosse Lichtstärke mit grossen und schweren Linsen und dazu eine extrem präzise und robuste Mechanik macht ein "schnelles" Objektiv teuer.

Mit ein wenig Vorausschau und Übung, sowie Nutzung der schnellen Serienbildfunktion, lassen sich aber auch rein manuell fokussiert gute und sogar beste Ergebnisse "auf den Punkt" erzielen, wo der AF systembedingt hinterherhinkt.


Ich freue mich daher auf noch viele lehrreiche Infos von den vielen Profis hier und denen, die schon auf dem Wege sind.
Der berufliche Status der Foristen sagt eher wenig aus.
Nur Wenige wollen "Profi" sein oder werden. Manche nicht einmal "Amateur".

konzertpix.de
19.01.2014, 20:25
Da würde dir wirklich ein Kurs weiter helfen. Du hast konkrete Fragen, die kein allgemein gehaltener Onlinekurs beantworten wird - das kann nur ein Kursleiter, der sich deine Fragen anhört und die Antworten darauf so gibt, dass du sie anschließend verstehst.

JvN
19.01.2014, 20:33
Zum Zusammenspiel von Blende und Belichtungszeit kannst du ja hier schonmal ein wenig experimentieren:
http://camerasim.com/apps/camera-simulator/

Du willst ja irgendeine Wirkung erzielen, zB "geringe Schärfentiefe", "Bewegung einfrieren" oder "Lichtspuren".
Meistens musst du einen mehr oder minder guten Kompromiss zwischen Verschlusszeit, Blende und ISO eingehen.
Ein bisschen was dazu hab ich neulich hier geschrieben: http://www.sonyuserforum.de/forum/showpost.php?p=1531638&postcount=6 (zweite Hälfte)

traschdorf
19.01.2014, 20:55
Hi,

Danke für die Infos. Werde versuchen, mich weiter ranzuarbeiten.

@ Volker
Eigentlich meinte ich in meinem post mit Profis etc. diejenigen, die schon einiges oder sehr viel Fachwissen haben. Und zum Glück für uns Anfänger gibt es hier ja ganz viele, auf die das zutrifft und die bemüht sind, uns weiter zu helfen, damit wir mal solche klasse Fotos hin bekommen, wie sie regelmäßig von euch hier eingestellt werden.

Und kleine Blende = kleine Blendenöffnung bzw. große Zahl (hoffe, das ist richtig).

@Konzertpix
Denke nochmal über einen Kurs nach. Muss abwägen zwischen Kurs und Blitzgerät.

LG
Thomas

screwdriver
19.01.2014, 21:27
Muss abwägen zwischen Kurs und Blitzgerät.



Ein Blitzgerät ist allzu oft nur eine unbefriedigende Notlösung.
Der optimale Einsatz eine Blitzgeräts setzt die "normale" Beherrschung der Fotografie und der Kamera voraus und ist dann noch mal ein sehr komplexes Kapitel für sich.

Licht "machen" ist eine Kunst für sich, wenn es gut sein soll.

Bis dahin tut es ein gebrauchtes Blitzgerät mit "Eigenautomatik" allemal.
So was bekommt man allenthalben für deutlich weniger als 50 EUR.
Und man ist "gezwungen" sich mit den Zusammenspiel von Blitzgerät und Kamera ein wenig intensiver zu befassen als allein nur die Kamera- Automatiken machen zu lassen.