Fritzchen
13.12.2004, 20:10
Erfahrungsbericht , erster Großeinsatz mit der D7D
Ich war in Paris, das erste Mal mit dem vollen Programm.
1. Bewertung: Der Rucksack auf Rädern, bekommt schon eine Goldmedaille.
Es kann so schön seinen Krempel zu ziehen oder zu schieben .Kleine Hindernisse, dann einfach mal tragen, fertig..
Man kann den Rucksack aber auch auf die Schulter nehmen.
2. Bewertung: Die Kamera: Sie hat immer alles gegeben, nicht einmal lag es an der Kamera. Kein Aussetzer, nichts.
3. Der Kampf, hier und da, lag an mir, unbeabsichtigt mal eine Taste verstellt, Weißabgleich vergessen usw., aber nur Kleinigkeiten
4. .Bewertung: Weitwinkel, normale Arbeit, ohne murren, kein Problem.
5. .Normalobjektiv, zuverlässig wie von Anfang an.
Man wechselt sehr oft zwischen den Beiden hin und her. Mit solchen Kameras muss man sich sehr viele Gedanken über die Brennweite machen, ein wenig vorplanen, manchmal auch spontan, aber auch oft das falsche Objektiv drauf.!
Anmerkung: Auch bei hohen ISO Zahlen ist manchmal Schluss, hier hat mit die Spiegelvorauslösung sehr geholfen.
6.Bewertung, 70-200 das Superteil, Fokussierung ,Handhabung toll. Aber das Gewicht ,da ich das neue Einbein noch nicht hatte, habe ich so einiges verbraten .
Mit Telekonverter noch wilder, hier muss man sich eine ganz andere Denkweise zulegen.600 mm, das ist schon mal etwas.
Fazit: Die Kamera hat das Klassenziel erreicht, ich werde wohl noch ein wenig mehr an der Routine und den immer gleichen Bewegungsabläufen arbeiten müssen.
Besonders , die Überlegungen, welche Brennweite wo, sollte schneller getroffen werden.
Der Objektivwechsel, muss fast blind gehen.
Es kam natürlich noch dazu, ich war ja nicht alleine und konnte nicht immer alles bis zum Letzten austesten.
Das sind meine Erfahrungen,mal sehen was die Anderen so feststellen !
Ich war in Paris, das erste Mal mit dem vollen Programm.
1. Bewertung: Der Rucksack auf Rädern, bekommt schon eine Goldmedaille.
Es kann so schön seinen Krempel zu ziehen oder zu schieben .Kleine Hindernisse, dann einfach mal tragen, fertig..
Man kann den Rucksack aber auch auf die Schulter nehmen.
2. Bewertung: Die Kamera: Sie hat immer alles gegeben, nicht einmal lag es an der Kamera. Kein Aussetzer, nichts.
3. Der Kampf, hier und da, lag an mir, unbeabsichtigt mal eine Taste verstellt, Weißabgleich vergessen usw., aber nur Kleinigkeiten
4. .Bewertung: Weitwinkel, normale Arbeit, ohne murren, kein Problem.
5. .Normalobjektiv, zuverlässig wie von Anfang an.
Man wechselt sehr oft zwischen den Beiden hin und her. Mit solchen Kameras muss man sich sehr viele Gedanken über die Brennweite machen, ein wenig vorplanen, manchmal auch spontan, aber auch oft das falsche Objektiv drauf.!
Anmerkung: Auch bei hohen ISO Zahlen ist manchmal Schluss, hier hat mit die Spiegelvorauslösung sehr geholfen.
6.Bewertung, 70-200 das Superteil, Fokussierung ,Handhabung toll. Aber das Gewicht ,da ich das neue Einbein noch nicht hatte, habe ich so einiges verbraten .
Mit Telekonverter noch wilder, hier muss man sich eine ganz andere Denkweise zulegen.600 mm, das ist schon mal etwas.
Fazit: Die Kamera hat das Klassenziel erreicht, ich werde wohl noch ein wenig mehr an der Routine und den immer gleichen Bewegungsabläufen arbeiten müssen.
Besonders , die Überlegungen, welche Brennweite wo, sollte schneller getroffen werden.
Der Objektivwechsel, muss fast blind gehen.
Es kam natürlich noch dazu, ich war ja nicht alleine und konnte nicht immer alles bis zum Letzten austesten.
Das sind meine Erfahrungen,mal sehen was die Anderen so feststellen !