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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Konnte D7D ausprobieren


Heinz
09.10.2004, 11:36
Hausmesse bei Foto Zacharias in Regensburg: Konnte die D7D bischen testen.

Erstes Aufatmen, mein altes Sigma 1,8/ 28 funktioniert an ihr. Sprich, ich konnte Aufnahmen machen (leider nicht auf die eigene Speicherkarte) und sie wurden korrekt auf dem Monitor angezeigt!
Wurde zwar nicht gerne gesehen, dass ich mein altes Objektiv draufschnallte - aber wer viel Fragt, geht viel irr!

Die Kamera ist für meine großen Hände beinahe etwas klein :cry: , aber mit Handgriff wird das Problem wohl gelöst werden. Sie ist überraschend leicht, mir beinahe zu leciht - aber gut, mit Handgriff .... den hatten sie übrigens nicht mit im Gepäck. Rein von meinen Händen her, wäre eine Dynax 9 das Optimum ( aber auf eine D9D werde ich sicher nicht warten - zumal ich sie mir wohl nicht leisten könnte!)

Nach Angaben des Minoltamannes Harald Schwill sollen die ersten Exemplare "Mitte November" zu haben sein. Der Preis der Firma Foto Zacharias wird übrigens dann bei 1499 Euro für den Body liegen!


Der Sucher ist klar und groß - klasse!
Der Monitor ist wirklich groß, dass Bild sehr gut zu beurteilen - nun ja, wie das dann mit Sonnenlicht ist, konnte ich nicht testen - bei dem Sauwetter auch kein Wunder.

Eine nette Taste gibt es auf der Rückseite, die man leicht mit dem Daumen erreichen kann. Hier kann man blitzschnell von AF auf MF umschalten. Das gibt Sinn, da die Qualität des Suchers eine Schärfebeurteilung wirklich zuläßt. Mit dieser Taste lässt sich dann der Zoommotor deaktivieren (nennt man das auskuppeln?)

Schwierigkeiten hatte ich hingegen, die richtigen AF-Punkte auszusuchen. Um den Zentralen Kreuzsensor sind zunächst vier Sensoren angeordnet - und in einem äußeren Ring nochmals vier - die schnell und präzise anzusteuern, ist mir mit der Daumenwippe nicht besonders gut gelungen - hätte man irgendwie besser lösen können. Ist aber sicher auch Übungssache.

Die Bedienung sonst lehnt sich an A1 an, was mir sehr entgegen kommt.
Sie ist nach meinem Empfinden aber noch mehr für intuitive Kamerabenützer ausgelegt :top:

Die Kamera fokusiert recht schnell, der Spiegelschlag ist zu hören, klar - aber nicht extrem laut - dafür klingt es etwas "blechern" nicht satt (schade - aber damit könnte man trotzdem leben).

Der AS funktioniert traumhaft gut - habe sogar den Eindruck noch besser, als bei meiner A1.

Weißabgleich -halte ich persönlich ja für ein wichtiges Thema - ist sehr ausgefeilt. Neben Kelvin kann man auch noch die einzelnen Weißabgleichprogramme beeinflussen. Also bei Glühlampenlichteinstellung usw. kann man noch feinjustieren. Inwieweit das Monitorbild nun als Richtschnur gelten kann um hier nach ein paar Probeaufnahmen beste Ergebnisse zu erzielen, kann ich natürlich nicht beurteilen.

Ach ja, die Kamerasoftware ist immer noch 0.1 oder so (habe ich jetzt nicht mehr genau im Kopf.

Hatte die beiden neuen Minolta-Tamrons aufgeschraubt, das Sigma und dann noch einen Weißen Riesen 2,8/80-200. Der fokusiert relativ langsam und hat eine happige Naheinstellungsgrenze (Wie lange 1,80 Meter sind, kann man so recht gut ausloten, wenn in einem Raum nicht irgendwann die Wand kommt - nun gut, für Nahaufnahmen ist er auch nicht gebaut) dafür liegt die Kamera mit diesem Objektiv traumhaft in der Hand - satt und schwer, warum braucht man da noch einen AS :lol:

Herzlich Heiner

erich_k
09.10.2004, 12:34
Hausmesse bei Foto Zacharias in Regensburg: Konnte die D7D bischen testen.

Werd auch mal versuchen, heute nachmittag da hin zu gehen und erste Eindrücke zu gewinnen!

hbert
09.10.2004, 12:49
Bin auf dem Weg :-)

erich_k
09.10.2004, 17:45
So, habs jetzt auch mal in der Hand gehabt. Muss sagen, dass KoMi da wahrscheinlich schon was gutes zustande gebracht hat.
Leider durfte man die eigene Microdrive nicht reinstecken, da laut KoMi-Mitarbeiter die Bildqualität mit der jetzigen Software noch nicht ganz optimal sein soll. Dies sollte jedoch bei den ca. Mitte November ausgelieferten Cams ausgebügelt sein.

Es soll auch für ganz Deutschland derzeit nur 1 Handgriff für die D7D geben und der war natürlich nicht präsent (ich frage mich, wo der wohl rumschwirrt) aber das Gefühl scheint ähnlich zu sein wie bei meiner D9, also aussergewöhnlich gut in der Handhabung.

Wollen wir alle damit hoffen, dass KoMi da wirklich ein guter Wurf gelungen ist und dass auch weiterhin noch Nachfolgemodelle auf den Markt kommen.

bkx
09.10.2004, 18:33
Die Kamera ist für meine großen Hände beinahe etwas klein , aber mit Handgriff wird das Problem wohl gelöst werden. Sie ist überraschend leicht, mir beinahe zu leciht - aber gut, mit Handgriff
Bist Du Schmied oder sowas? Ich fand sie groß und schwer...

Heinz
09.10.2004, 18:57
Nein, kein Schmied! Habe eher Klavierspielerhände, sprich lange Finger, breite Spannweite - bin aber eher unmusikalisch :lol:

Nun gut, als Möbelpacker hab ich auch schon gearbeitet - während des Studiums. ;)

Aber eigentlich halte ich den ganzen Tag nur Stift und Papier in Händen - oder eben eine A1, wenn ich nicht eine Computertastatur bearbeite.
Bin Lokaljournalist!

AZ
09.10.2004, 23:44
Über was für Lokale berichtest du denn so? :P

Friedrich

Heinz
10.10.2004, 07:34
Oh, da kommt einiges zusammen, Regensburg hat die höchste Lokaldichte - nach der Düsseldorfer Altstadt :lol:

kay
10.10.2004, 09:58
Bist Du Schmied oder sowas? Ich fand sie groß und schwer...
:top: Das fand ich auch. Besonders, wenn man die A1 gewohnt ist...

Koenigsteiner
10.10.2004, 17:30
Hallo all,

Danke für euren Bericht!

Bin z.Zt. sehr an News zur D7d intressiert...

Peter Pauthner
17.10.2004, 17:59
Hallo zusammen,

ich habe diesen Thread erst heute entdeckt. Ich war letzte Woche ebenfalls beim Zacharias und habe mich mit der D7D und der 20D von Canon beschäftigt. Meine ersten Eindrücke (die ich bereits im Minolta-Forum gepostet habe):

Im direkten Vergleich fällt das hellere Sucherbild und der deutlich größere Monitor der D7D positiv auf, aber beim Einschalten und Fokussieren wirkte sie auf mich veraltet. Nervend empfand ich bei ihr vor allem die Grummelgeräusche nach dem Einschalten und die Einschaltzeit selbst (so um die 2 sec.) während die 20D nach dem (nahezu lautlosen) Einschalten sofort betriebsbereit war. Der Umgang mit dem 17-85 IS war die reine Freude. Vor allem die flüsterleise Scharfstellung vermisst man sofort, wenn man wieder auf die D7D wechselt. Die beiden KoMi-Zooms haben zwar eine höhere Lichtstärke decken aber noch nicht einmal zusammen den Brennweitenbereich des Canon ab und haben auch noch unterschiedliche Filterdurchmesser. Ob und wann hier eine Alternative von KoMi kommt, ist vollkommen unklar. Einen Pluspunkt sammelt die D7D wenn jemand große Hände hat und kein Batteriegriff benutzen will. Mit der D7D kann man hier noch vernünftig arbeiten, die 20D ist einfach eine Zumutung. (Ich kann hier also den Eindruck von Heinz nicht bestätigen, bzw. er sollte sich mal die 20D ansehen).

Ich hatte auch noch Gelegenheit mein 2,8/200 an die D7D anzuschließen. Der AF arbeitete schnell und präzise. Der Unterschied zwischen ein- und ausgeschalteten AS ist zwar deutlich bemerkbar, hat aber logischerweise auch seine Grenzen. Bei einer 1/15 sec. aus der Hand war es mir nicht mehr möglích eine (betrachtet am Kameramonitor) unverwackelte Aufnahme zu machen.

Gruß

Peter

Heinz
17.10.2004, 20:09
Hallo Peter,

1/15 bei 200 mm Brennweite kann natürlich schon in die Hose gehen - keine Frage.

Bezüglich der Fokusiergeschwindigkeit des 2,8/ 80-200 - nun gut - ich wusste nicht, dass das Ding eine Naheinstellgrenze von 1,80 Metern hat. Habe also bestimmt zehn Minuten versucht auf Horst Hanske scharf zu stellen, der da anwesend war. Ist nun wirklich ein von mir sehr verehrter Pressefotograf und nebenbei ein begnadeter Schreiber - und den Mann habe ich einfach nicht scharf bekommen. Irgendwann habe ich es dann doch geschafft. So im nachhinein könnte es eben auch daran gelegen sein, dass der gute Mann 1,70 Meter entfernt war - oder 1,79 Meter und irgendwann hat er einen Schritt zurück gemacht - und dann hat es gepasst.

Könnte also durchaus an meiner Unwissenheit gelegen sein.

Herzlich

Heiner

Peter Pauthner
17.10.2004, 20:40
Hallo Heinz,

1/15 bei 200 mm Brennweite kann natürlich schon in die Hose gehen - keine Frage.
Vor allem wenn man noch den Crop-Faktor von 1,5 berücksichtigt. Ich wollte aber einfach mal sehen was noch geht und was nicht mehr geht.

Bezüglich der Fokusiergeschwindigkeit des 2,8/ 80-200 - nun gut - ich wusste nicht, dass das Ding eine Naheinstellgrenze von 1,80 Metern hat.
Ich weiß nicht ob wir über das gleiche Objektiv sprechen. Das einzige weiße Objektiv das ich gesehen habe war das 2,8/ 70-200 SSM, witzigerweise mit Gegenlichtblende obwohl es im Raum ziemlich duster war. Es hat eine Naheinstellgrenze von 1,2 m. Der AF war in Verbindung mit einer Dynax 7 eine Katastrophe. Ich hab es dann irgendwann mal bleiben lassen. Im Nachhinein betrachtet lag das evtl. am AF-Hilfslicht das durch die Gegenlichtblende verdeckt worden sein könnte.

Hast du dir auch die 20D angesehen? Falls ja, wie war dein Eindruck?

Gruß

Peter

Heinz
17.10.2004, 21:25
Hallo Peter, ich dachte es war das

AF-Apo 2,8/80-200mm G

muß gestehen, hab mir das Ding nicht so genau angesehen - ist nicht so meine Preiklasse - leider. Da läßt man sich dann gerne im Unklaren um nicht schwach zu werden:cool:

Und dieses Objektiv hat wohl eine Naheinstellgrenze von 1,80 Metern, wenn ich der Objektivdatenbank glauben schenken darf! Aber kann da da auch falsch liegen!

Wo ich aber glaube nicht falsch zu liegen, ist, dass der Crop-Faktor irgendetwas zum zusätzlichen "Verwacklungseffekt" beitragen würde. Crop-Faktor hin oder her: Brennweite 200 Millimeter sind Brennweite 200 Millimeter! Und von dieser Brennweite sehe ich dann nur einen Ausschnitt, der mir den Eindruck vermittelt, dass es sich um 300 Millimeter handelt. Aber es bleibt nur ein Ausschnitt von 200 Millimetern.

Die Gefahr des Verwackelns ist also mit oder ohne Crop bei 200 Millimter-Brennweite genauso groß und sie ist bei echten 300 Millimeter Brennweite natürlich größer ( bei Crop 1,5 Vermittelt Brennweite 300mm dann den eindruck von 450mm).


Die 20er Canon hab ich mir schon im Mediamarkt angesehen ;)
Ich mußte anstehen um mal an dem Ding rumzufingern. Hab keinen schlechten Eindruck mitgenommen - außer der Tatsache, dass der Spiegelschlag irgendwie "deutlich" ist. Und der Monitor auch nicht gerade prickelnd ist. Was bei Canon immer toll ist, wie die USM-Objektive in die Schärfeebene des Motives springen. Das macht auch einen Teil des Erfolges der Marke aus.

Aber die "1D-irgendetwas" hat mir besser gefallen ;)
Schon vom Gewicht her - aber da bin ich wohl irgendwie nicht repräsentativ :P . Heutzutage will eben keiner mehr was für seine Kohle in der Hand halten :cry:

Nett fand ich übrigens die Präsentation von Leica bei Zacharias. Die hatten ja einen Prototyp des Digitalen Rückteils dabei. An der Kamera angeschraubt, war es beinahe traurig wenn man den Auslöser gedrückt hatte. Die Geräuschkulisse erinnerte an eine prähistorische Kaffeemühle. Lag nicht unbedingt am Spiegelschlag, sondern daran, dass der Verschluß auch noch aufgezogen werden muß mit einer Mechanik, die ja eigentlich für Handbetrieb gebaut ist.

Der Monitor war von meinem subjektiven Eindruck her schlechter als bei der 20er Canon (und der ist nicht der Brüller) und bei weitem schlechter und kleiner als bei der D7D! Wenn die Fotos auch so sein sollten, dann hat Leica ein Problem. Nun gut es war ein Prototyp
Irgdendwie hatte ich mir gerade dieses Stück, welches ja so seinen Preis haben wird, wesentlich besser vorgestellt.

Dann auch noch den falschen Speichertyp - schade.

HH

AZ
17.10.2004, 21:44
Heinz, da liegst du falsch; sonst könnte man mit der Dimage ja gar nicht mehr verwackeln, mit deren 7-50 (oder so) mm Brennweite :)

Friedrich

Heinz
17.10.2004, 22:09
Hallo Friedrich,

verwackeln kann man immer :lol:

Aber ich Erinnere mich da an eine fotografische Fausregel was das Verwackeln anbelangt - und dabei spielt der Parameter "Brennweite" dann wohl doch eine gewisse tragende Rolle.

Mir sind ja solche physikalische Dinge immer fremd, mangels tieferer Kenntniss der Zusammenhänge. Nur fand ich diese Faustregel doch immer wieder in meinem fotografischen Alltag bestätigt - leider!

Also gehe ich davon aus, dass meine These so falsch nicht sein kann - das sagt mir die Logik, nicht die Physik.

HH.

AZ
17.10.2004, 22:25
Für die Physik bin ich grade zu müde, aber diese Faustregel gilt für Kleinbild-äquivalente Brennweiten, du musst also den Crop einrechnen. Das liegt daran, dass der Lichtstrahl beim Verwackeln sich ja über das Medium (Film/Chip) bewegt, und wie weit sich dieser Lichtstrahl bewegt relativ zur Gesamtgröße des Mediums (bzw. auch des entstehenden Papierbildes) bestimmt, wie verwackelt eine Aufnahme ist.

Friedrich

Dimagier_Horst
18.10.2004, 08:26
der mir den Eindruck vermittelt, dass es sich um 300 Millimeter handelt. Aber es bleibt nur ein Ausschnitt von 200 Millimetern.
Und damit hast Du die Lösung selbst geliefert: Bezogen auf eine Vergrößerung musst Du einen Ausschnitt aus 200mm stärker vergrößern als die Aufnahme mit dem 300mm-Objektiv. Damit vergrößerst Du auch alle Fehler der Aufnahme, also auch das ursprüngliche Verwackeln. Deswegen ist die Faustregel "1/äquivalente Brennweite" bezogen auf das Kleinbildformat genauso anwendbar wie vorher.

Heinz
18.10.2004, 08:48
Hallo Dimagier,

herzlichen Dank - da habe ich etwas dazugelernt!:idea:

der mir den Eindruck vermittelt, dass es sich um 300 Millimeter handelt. Aber es bleibt nur ein Ausschnitt von 200 Millimetern.
Und damit hast Du die Lösung selbst geliefert: Bezogen auf eine Vergrößerung musst Du einen Ausschnitt aus 200mm stärker vergrößern als die Aufnahme mit dem 300mm-Objektiv. Damit vergrößerst Du auch alle Fehler der Aufnahme, also auch das ursprüngliche Verwackeln. Deswegen ist die Faustregel "1/äquivalente Brennweite" bezogen auf das Kleinbildformat genauso anwendbar wie vorher.

Wusel
19.10.2004, 08:21
Was bei Canon immer toll ist, wie die USM-Objektive in die Schärfeebene des Motives springen. Das macht auch einen Teil des Erfolges der Marke aus. Also, da scheint Canon eindeutig schneller zu sein.
Ich habe auf der Fotokina auch die D7D in der Hand gehabt. Sind natürlich nur Vorserienmodelle gewesen in der Ausstellung. Ich war aber ziemlich erschrocken, wie lange (im Vergleich zur 20D) die D7D zum Fokussieren brauchte. Das waren ja eher A2-Werte (gähn). Ich bin gespannt, wie sich der Autofokus im Serienmodell dann macht.
Gruß Wusel

korfri
19.10.2004, 14:31
Das hängt sicher vom Objektiv ab, und davon, was Du nacheinander anvisiertst, um den AF auszuprobieren. Bei normaler Arbeitsweise, wenn Du nicht hintereinander vom Makro- zum Telebereich und zurück springst, spielt das aber kaum eine Rolle. Und wie gesagt, es gibt Objektive mit einem langen Verstellweg (360°), und andere mit einem extrem kurzen (30°). Das merkst Du, sobald Du das AF-Objektiv mal manuell fokussieren willst.

Wusel
19.10.2004, 15:52
kofri schrieb:Das hängt sicher vom Objektiv ab, und davon, was Du nacheinander anvisiertst, um den AF auszuprobieren. Bei normaler Arbeitsweise, wenn Du nicht hintereinander vom Makro- zum Telebereich und zurück springst, spielt das aber kaum eine Rolle. Und wie gesagt, es gibt Objektive mit einem langen Verstellweg (360°), und andere mit einem extrem kurzen (30°). Das merkst Du, sobald Du das AF-Objektiv mal manuell fokussieren willst.Das mag sein. Würde ich meine Kamera auf der wichtigsten Messe in Deutschland präsentieren, säße aber bestimmt nicht das langsamste Objektiv auf der Cam. Aber wie gesagt, das waren Vorserienmodelle. Die ließen am Stand auch keine eigenen Speicherkarten zu, damit auch ja niemand hinterher schlechte Bilder der Kamera veröffentlichen kann. Außerdem stellt sich die Frage, ob sich mit dem Antishake-System nicht wieder ein Wärmeproblem einschleicht. Na ja, mal sehen, wenn die ersten Testberichte da sind (vor allem die der User), wird sich zeigen, was die Kamera wert ist.
Gruß Wusel

TorstenG
19.10.2004, 18:09
Hallo!

Ich hatte das Vergnügen zwei verschiedene Objektive an der D7D zu testen, das zweitere war wirklich sehr schnell, da braucht sich die Dynax auch nicht hinter der D20 zu verstecken! Also keine Angst!

erich_k
19.10.2004, 19:08
Hallo!

Ich hatte das Vergnügen zwei verschiedene Objektive an der D7D zu testen, das zweitere war wirklich sehr schnell, da braucht sich die Dynax auch nicht hinter der D20 zu verstecken! Also keine Angst!

Ich hatte auch die Möglichkeit, mein eigenes 2,8/80-200 AGO G an der D7D zu testen. Kaum ein Unterschied bemerkbar zum Betrieb an der Dynax 9.

Koenigsteiner
19.10.2004, 20:19
Ich hatte auch die Möglichkeit, mein eigenes 2,8/80-200 AGO G an der D7D zu testen. Kaum ein Unterschied bemerkbar zum Betrieb an der Dynax 9.

...und wie war's im Vergleich zur Canon???

erich_k
19.10.2004, 21:04
Canon hab ich nicht getestet, da mein Objektiv da nicht drauf passt und ich erst mal abwarten will, was die D7D bringt. Über einen Wechsel zu Ca oder Ni denke ich derzeit nicht nach, also will ich auch da gar nix testen, denn wer weis, was passiert, wenn ich das mal mache.

Koenigsteiner
19.10.2004, 21:08
... denn wer weis, was passiert, wenn ich das mal mache.

ja ja, Erich, so sind wir 7i-User... erst mal sehen, was KoMi hat... (o.s.ä.) ;)

erich_k
19.10.2004, 21:17
... denn wer weis, was passiert, wenn ich das mal mache.

ja ja, Erich, so sind wir 7i-User... erst mal sehen, was KoMi hat... (o.s.ä.) ;)

Die Lust wäre schon da, aber ich denke, vorläufig besser mal nicht!